Innovatives Datenbankkonzept ermöglicht Transparenz und leichten Netzwerkeintritt

Innovatives Datenbankkonzept ermöglicht Transparenz und leichten Netzwerkeintritt in ein internationales Modedesignsystem

Die Hochschule Pforzheim vertritt Deutschland im internationalen Netzwerk für Modedesigner

Ein Projektteam unter der Leitung von Frau Professorin Gerda Maria Ott hat ein international bedeutendes Research- und Eventprojekt für zeitgenössisches Modedesign (CFA – Contemporary Fashion Archive) mit ins Leben gerufen. Seit Mai 2002 arbeiten die Projektmitglieder, unterstützt durch Mittel der Europäischen Union, ein beispielhaftes Projekt für den Einsatz moderner Kommunikationstechnologien im Bereich Mode aus, das in Wien offiziell eröffnet werden konnte.

Hinter dem CFA stehen fünf renommierte europäische Modeinstitutionen aus Deutschland/Pforzheim, Österreich/Wien, Niederlanden/Arnhem, Belgien/Antwerpen und England/London, die das Informationsnetzwerk mit aktuellen Positionen, Kontaktadressen zu Modedesignern und Entwicklungen im Modedesign aktualisieren. Die Einrichtung erleichtert vor allem Studierenden einen Überblick in die verschiedenen Bereiche der Modeszene zu gewinnen und jungen Modedesignern eine Kontaktherstellung im Netzwerk der aktuellen Modeszene.

„Deutsches innovatives Modedesign sollte mehr in das Bewusstsein der Gesellschaft getragen und öffentlich stärker gefördert werden“, so Frau Professorin Gerda Maria Ott.

Konkret abzurufen sind neben Textinformationen auch Fotos. Sowohl Studierende als auch das einschlägige Fachpublikum können das Archiv kostenfrei nutzen.

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Claudia Gerstenmaier idw

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