Am kommenden Montag, dem 4. Mai 2009, fällt im Zentrum für Produktionstechnologie Dortmund (ZfP) um 19 Uhr der offizielle Startschuss für gleich zwei start2grow-Gründungswettbewerbe. Seine Premiere feiert der Wettbewerb Neue Technologien, der sich an Gründer aus Bereichen wie etwa Produktionstechnologie, Mikro-/Nanotechnologie, Neue Materialien, Biotechnologie oder Effizienztechnologie richtet.
Zeitgleich startet zudem der Wettbewerb Informationstechnologien in eine neue Runde. Im Rahmen von start2grow sucht das dortmund-project angehende Geschäftsgründer mit vielversprechenden Ideen.
Wer eine zündende Produkt- oder Geschäftsidee hat und diese mit professioneller Unterstützung in die Tat umsetzen möchte, der ist bei den start2grow-Wettbewerben gut aufgehoben. Die Auftaktveranstaltung am kommenden Montag bietet allen Interessierten die Möglichkeit, sich über die Wettbewerbe zu informieren und Kontakte zu den Coaches aus dem start2grow-Netzwerk und anderen Jungunternehmern zu knüpfen.
Jörg Dannenberg, Teamleiter Gründungsförderung beim dortmund-project, informiert über den Ablauf und die Inhalte der Wettbewerbe. Zudem stellt Alexander Rupprecht, Geschäftsführer des e-port-dortmund, den Sonderpreis "Innovative Logistik" vor, der im Rahmen des Wettbewerbs Informationstechnologien vergeben wird. Die Teilnehmer des Wettbewerbs Neue Technologien können sich auf die Sonderpreise "all micro." und "Kompetenzzentren" freuen, die der Geschäftsführer der TechnologieZentrumDortmund Management GmbH (TZM), Dr. Heiko Kopf, präsentiert. Ein ehemaliges Gründungsteam berichtet im Anschluss von seinen Erfahrungen im Rahmen des Wettbewerbs.
Auf die Teilnehmer der Wettbewerbe wartet in den kommenden Wochen und Monaten eine Menge Arbeit. Während der ersten Wettbewerbsphase haben sie jetzt die Chance, mit tatkräftiger Unterstützung der Mentoren und Experten des start2grow-Netzwerks aus ihren Ideen grundlegende Geschäftskonzepte abzuleiten. Diese können im Rahmen der zweiten Phase - die auch Gründern offensteht, die nicht an Phase 1 teilgenommen haben - zu detaillierten Businessplänen weiterentwickelt werden. Nach beiden Wettbewerbsphasen werden die besten Geschäftsideen mit hohen Geld- und Sachpreisen prämiert.
Presse-Kontakt:
Pascal Ledune | dortmund-project
Weitere Informationen:
http://www.start2grow.de
http://www.dortmund-project.de
Weitere Berichte zu: > Biotechnologie > Effizienztechnologie > Geschäftsidee > Informationstechnologie > Mikro-/Nanotechnologie > Produktionstechnologie > Start-up > Starthilfe > start2grow-Gründungswettbewerbe
31,5 Millionen Euro für Forschungsinstitute der Innovationsallianz Baden-Württemberg (InnBW)
20.04.2018 | Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg
Der Herr der Magnetfelder: EU verleiht HZDR-Forscher begehrte Forschungsförderung in Millionenhöhe
12.04.2018 | Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf
Ein computergestütztes Netzwerk zeigt, wie die Ionenkanäle in der Membran von Nervenzellen so verschiedenartige Fähigkeiten wie Kurzzeitgedächtnis und Hirnwellen steuern können
Nervenzellen, die auch dann aktiv sind, wenn der auslösende Reiz verstummt ist, sind die Grundlage für ein Kurzzeitgedächtnis. Durch rhythmisch aktive...
Von einer einzigen Stammzelle zur Vielzahl hochdifferenzierter Körperzellen: Den vollständigen Stammbaum eines ausgewachsenen Organismus haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Berlin und München in „Science“ publiziert. Entscheidend war der kombinierte Einsatz von RNA- und computerbasierten Technologien.
Wie werden aus einheitlichen Stammzellen komplexe Körperzellen mit sehr unterschiedlichen Funktionen? Die Differenzierung von Stammzellen in verschiedenste...
University of Connecticut researchers have created a biodegradable composite made of silk fibers that can be used to repair broken load-bearing bones without the complications sometimes presented by other materials.
Repairing major load-bearing bones such as those in the leg can be a long and uncomfortable process.
Polymer-Leuchtdioden (PLEDs) sind attraktiv für den Einsatz in großflächigen Displays und Lichtpanelen, aber ihre begrenzte Stabilität verhindert die Kommerzialisierung. Wissenschaftler aus dem Max-Planck-Institut für Polymerforschung (MPIP) in Mainz haben jetzt die Ursachen der Instabilität aufgedeckt.
Bildschirme und Smartphones, die gerollt und hochgeklappt werden können, sind Anwendungen, die in Zukunft durch die Entwicklung von polymerbasierten...
Study published in the journal ACS Applied Materials & Interfaces is the outcome of an international effort that included teams from Dresden and Berlin in Germany, and the US.
Scientists at the Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR) together with colleagues from the Helmholtz-Zentrum Berlin (HZB) and the University of Virginia...
Anzeige
Anzeige
Internationale Konferenz zur Digitalisierung
19.04.2018 | Veranstaltungen
124. Internistenkongress in Mannheim: Internisten rücken Altersmedizin in den Fokus
19.04.2018 | Veranstaltungen
DFG unterstützt Kongresse und Tagungen - Juni 2018
17.04.2018 | Veranstaltungen
Grösster Elektrolaster der Welt nimmt Arbeit auf
20.04.2018 | Interdisziplinäre Forschung
Bilder magnetischer Strukturen auf der Nano-Skala
20.04.2018 | Physik Astronomie
Kieler Forschende entschlüsseln neuen Baustein in der Entwicklung des globalen Klimas
20.04.2018 | Geowissenschaften