FIZ CHEMIE Preise 2007: Der Countdown läuft

Preiswürdig sind Arbeiten, die eines der in der CIC vertretenen wissenschaftlichen Gebiete berühren und eine besondere Leistung für die Weiterentwicklung darstellen. Pro Jahr werden je eine Diplomarbeit und eine Doktorarbeit ausgezeichnet. Voraussetzung für die Bewerbung ist, dass die Arbeit mit sehr gut bewertet wurde und zum Zeitpunkt der Bewerbung noch nicht älter als ein Jahr ist. Vorschlagsberechtigt sind die Betreuerinnen und Betreuer entsprechender Arbeiten. Die Vorschläge müssen mit einer kurzen Begründung in elektronischer Form (als pdf oder als CD) abgegeben werden, ggfs. auch in Form von Veröffentlichungen der CIC-relevanten Ergebnisse.

Die Jury besteht aus mindestens zwei vom Vorstand der Fachgruppe CIC ernannten Mitgliedern und dem Geschäftsführer des FIZ CHEMIE Berlin, Professor Dr. René Deplanque. Über die endgültige Verleihung des Preises entscheidet der CIC-Vorstand nach Kenntnisnahme des Berichtes der Jury mit absoluter Mehrheit aller amtierenden Vorstandsmitglieder.

Der FIZ CHEMIE Preis für die Diplomarbeit ist mit 250,00 Euro dotiert. Für die Dissertation gibt es 500,00 Euro. Die Preisträger erhalten zudem eine Urkunde, aus der ihre Verdienste hervorgehen und bekommen die Gelegenheit, ihre ausgezeichneten Arbeiten auf dem 3. German Conference on Chemoinformatics im November in Goslar im Rahmen eines Vortrags und als Poster vorzustellen.

Anschrift für die Bewerbung:
GDCh-Geschäftsstelle
Gesellschaft Deutscher Chemiker
Fachgruppe CIC
Varrentrappstr. 40-42
60486 Frankfurt
Tel.: 069/7917-580
Fax: 069/7917-656
E-Mail: fg@gdch.de
Weitere Informationen
FIZ CHEMIE Berlin
Postfach 12 03 37
D-10593 Berlin
http://www.chemistry.de
E-Mail: info@fiz-chemie.de
Ansprechpartner
Prof. Dr. René Deplanque
Geschäftsführer
Tel.: +49 (0)30 / 399 77- 200
Fax: +49 (0)30 / 399 77- 133
E-Mail: deplanque@fiz-chemie.de
Für die Presse
Richard Huber
Tel.: +49 (0)30 / 399 77- 217
E-Mail: huber@fiz-chemie.de
Über FIZ CHEMIE Berlin
FIZ CHEMIE Berlin ist eine von Bund und Ländern geförderte gemeinnützige Einrichtung mit der primären Aufgabe, der Wissenschaft, Lehre und Industrie qualitativ hochwertige Informationsdienstleistungen im Bereich der allgemeinen Chemie, chemischen Technik und angrenzender Gebiete zur Verfügung zu stellen. Es ist nach der Qualitätsnorm DIN EN ISO 9001:2000 zertifiziert. FIZ CHEMIE Berlin unterhält Beziehungen zu Forschungs- und Informationseinrichtungen im In- und Ausland und hat Marketingabkommen mit Partnerorganisationen weltweit. Das Fachinformationszentrum engagiert sich für die Weiterentwicklung und Verknüpfung der nationalen und internationalen chemischen Fachinformation. FIZ CHEMIE Berlin ist ein Service-Institut in der Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz.

Alle Aussagen in dieser Pressemitteilung, die nicht historischen Charakters sind, beziehen sich auf die Zukunft im Sinne des U.S. Sicherheitsgesetzes. Die vorausschauenden Aussagen sind Annahmen, die auf dem gegenwärtigen Informationsstand basieren und somit gewissen Unsicherheitsfaktoren unterliegen. Tatsächlich eingetretene Ergebnisse können von den vorausgesagten Ergebnissen durch vielfältige Faktoren wesentlich abweichen, hervorgerufen z. B. durch Veränderungen bezüglich Technologie, Produktentwicklung oder Produktion, Marktakzeptanz, Kosten oder Preise der Produkte von FIZ CHEMIE Berlin und Abhängigkeiten von Kooperationen und Partnern, Genehmigungsverfahren, Wettbewerb, geistigen Eigentums oder Patentschutz- und Copyrightrechten.

Media Contact

Prof. Dr. René Deplanque idw

Weitere Informationen:

http://www.chemistry.de

Alle Nachrichten aus der Kategorie: Förderungen Preise

Zurück zur Startseite

Kommentare (0)

Schreiben Sie einen Kommentar

Neueste Beiträge

Diamantstaub leuchtet hell in Magnetresonanztomographie

Mögliche Alternative zum weit verbreiteten Kontrastmittel Gadolinium. Eine unerwartete Entdeckung machte eine Wissenschaftlerin des Max-Planck-Instituts für Intelligente Systeme in Stuttgart: Nanometerkleine Diamantpartikel, die eigentlich für einen ganz anderen Zweck bestimmt…

Neue Spule für 7-Tesla MRT | Kopf und Hals gleichzeitig darstellen

Die Magnetresonanztomographie (MRT) ermöglicht detaillierte Einblicke in den Körper. Vor allem die Ultrahochfeld-Bildgebung mit Magnetfeldstärken von 7 Tesla und höher macht feinste anatomische Strukturen und funktionelle Prozesse sichtbar. Doch alleine…

Hybrid-Energiespeichersystem für moderne Energienetze

Projekt HyFlow: Leistungsfähiges, nachhaltiges und kostengünstiges Hybrid-Energiespeichersystem für moderne Energienetze. In drei Jahren Forschungsarbeit hat das Konsortium des EU-Projekts HyFlow ein extrem leistungsfähiges, nachhaltiges und kostengünstiges Hybrid-Energiespeichersystem entwickelt, das einen…

Partner & Förderer