CeBIT 2008: fecher präsentiert erweiterte Version der TOSCA Testsuite

Das Rodgauer Beratungs- und Softwarehaus fecher stellt während der CeBIT 2008 in Halle 5, Stand C27 eine erweiterte Version des Werkzeugs für automatisierte Softwaretests TOSCA vor. Der Hersteller Tricentis hat dafür kürzlich ein Add-in für Requirements Management entwickelt, das Testfälle direkt mit den Anforderungen von Geschäftsvorgängen verknüpft.

Die unterschiedlichen Testfälle lassen sich zudem nach ihrer Bedeutung für die reibungslose Abwicklung eines Geschäftsvorgangs gewichten. Damit bietet TOSCA ein detailliertes Reporting, das die Auswirkung bestehender technischer Schwachstellen auf die Anforderungserfüllung aufzeigt. fecher setzt das Testwerkzeug bei Neuentwicklungen und Projekten zur Anwendungs- und Datenbankmigration ein.

Durchgehende Präsentationen im Softwarekino gegenüber des Messestandes zeigen, wie TOSCA funktioniert und wie das Werkzeug beispielsweise im Rahmen von „The Porting Project“ zum Einsatz kommt.

„Unsere Softwareentwicklung und die Migration vorhandener Anwendungen oder Datenbanken hat immer das Ziel, dass unsere Kunden moderne Lösungen erhalten, die ihre Geschäftsprozesse bestmöglich unterstützen“, sagt fecher-Inhaber Eberhard Fecher. „Ob wir dabei erfolgreich sind, hängt nicht zuletzt von einer effizienten und effektiven Testphase ab.“

Daher hat sich das automatisierte Testen mittlerweile zu einem Spezialgebiet des Beratungs- und Softwarehauses entwickelt: Die Erfahrung aus eigenen Projekten gibt fecher an Kunden weiter, die selbst eine automatisierte Testumgebung konzipieren und implementieren wollen. „Das Testwerkzeug lässt sich intuitiv bedienen und selbst Nichttechniker haben in kurzer Zeit verstanden, wie die Testfälle durchzuführen sind“, erläutert Mario Beermann, Leiter Qualitätssicherung bei bpi solutions. Der Einsatz hat sich für ihn gelohnt: „Durch die Testautomatisierung mit TOSCA konnten wir die Qualität unserer Produkte maßgeblich steigern.“

Neu im Bereich Porting ist, dass fecher Gupta-Datenbanken jetzt ebenfalls werkzeugunterstützt auf Microsoft SQL-Server oder PostgreSQL portiert. Da der Anwendungscode dabei nahezu unberührt bleibt, können Unternehmen ihre Gupta-Anwendungen wahlweise beibehalten. Je nach Kundenwunsch vollzieht fecher ausschließlich den Datenbankwechsel oder portiert die Anwendungen außerdem mit dem Ice-Porter-Werkzeug der Ice Tea Group automatisiert auf die .NET-Plattform von Microsoft. „Unternehmen, die sich für den Wechsel entscheiden, profitieren von höherer Leistungsfähigkeit bei niedrigeren Kosten und besserer Zukunftssicherheit“, betont Fecher.

Neben den eigenen Spezialisten steht am Nachmittag des 5. und am 6. März auf dem Messestand von fecher der Erfinder des Ice-Porter-Werkzeugs Gianluca Pivato zur Verfügung, um alle Fragen rund um die Portierung von Gupta-Anwendungen zu beantworten. Auch zu .NET darf gefragt werden – die besondere Expertise von fecher auf dieser Plattform hat Microsoft gerade durch die Zertifizierung als Gold Certified Partner ausgezeichnet.

Über fecher
fecher ist ein Beratungs- und Softwarehaus, das seine Kunden seit zwanzig Jahren mit Dienstleistungen und Werkzeugen zur Entwicklung von Anwendungen unterstützt, die die Produktivität innerhalb des Unternehmens steigern und die Qualität der Produkte verbessern helfen. In die Projekte zum Schaffen neuer Funktionalität oder zum Bewältigen anstehender Technologiewechsel bringt das fecher-Team spezialisierte Werkzeuge ein und sorgt durch umfassenden Know-how-Transfer für einen dauerhaften Projekterfolg beim Kunden.

Neben der Firmenzentrale in Rodgau bei Frankfurt unterhält fecher Niederlassungen und Entwicklungsteams in Berlin, Paderborn, München, Wien, Zürich und Oradea (Rumänien).

Für Fragen und weitere Informationen stehen Ihnen gerne zur Verfügung:

fecher e. Kfm.
Eberhard Fecher
Seestraße 2-4
D-63110 Rodgau
Telefon (06106) 605-0
Fax (06106) 605-200
Eberhard.Fecher@fecher.eu
www.fecher.eu
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