Absatzchancen für deutsche Fleischprodukte
Die Fleischerzeugung ist mit einem Anteil von rund 24 Prozent an der deutschen Agrar- und Ernährungswirtschaft ein wichtiger Wirtschaftsbereich und verzeichnete im vergangenen Jahr Rekordwerte. Nach bisherigen Einschätzungen wird sich die gegenwärtige Entwicklung mit steigenden Schlachtzahlen und wachsender Fleischproduktion insbesondere in der Schweinefleischbranche weiter fortsetzen.
Bei einem Selbstversorgungsgrad von fast 110 Prozent ist die deutsche Schweinefleischerzeugung abhängig vom Export und muss sich im internationalen Wettbewerb behaupten. Die Perspektiven auf den aktuellen und potenziellen Absatzmärkten sind deshalb Thema der diesjährigen Veranstaltung.
Mit der niedersächischen Ministerin für Ernährung, Landwirtschaft, Verbaucherschutz und Landesentwicklung, Astrid Grotelüschen, dem Geschäftsführer der AgriKom GmbH, Helmut Brachtendorf und dem Geschäftsführer der German Meat GmbH, Steffen Reiter, konnten auch in diesem Jahr wieder herausragende Referenten gewonnen werden.
Die Teilnahme am Themenforum ist kostenlos. Anmeldungen nimmt Silke Bullermann (NieKE) entgegen (Tel.: 04441/15-343; Fax: 04441/15-465; E-Mail: sbullermann@ispa.uni-vechta.de).
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