Schöne Menschen haben mehr Erfolg
Dr.med.univ. Wolfgang Metka bestätigt Studien
89 Prozent der Frauen glauben, dass Schönheit eng mit Erfolg verknüpft ist. In den USA sind sogar 93 Prozent der Personalchefs davon überzeugt, dass schöne Menschen schneller einen Job finden. Weltweit wird Schönheit mit Intelligenz, Kompetenz und Sympathie verbunden. Wer schön ist, hat sogar mehr Freunde und erklimmt vor allem leichter die Karriereleiter, behaupten wiederum andere Studien.
Dr.med.univ. Wolfgang Metka, einer der führenden Schönheitschirurgen in Österreich findet in diesen Studien Aussagen seiner Patientinnen und Patienten wieder. Jahrelange praktische Erfahrungen als Schönheitschirurg in Paris, Kalifornien sowie Österreich und unzählbare Gespräche mit Frauen, Männern, Ärzten und Patienten bestätigen seine Annahme: „Jeder Arzt weiß, was es heißt, wenn sich im wahrsten Sinne des Wortes jemand in seiner Haut nicht wohl fühlt. Gutes Aussehen ist heute ein gesellschaftliches Paradigma. Wohlbefinden, Gesundheit, Erfolg, Freude und sogar Liebe verbinden viele meiner Patienten und Patientinnen mit einem attraktiven Äußeren. Die Emotion bestimmt uns und diese wird durch ästhetische Aspekte geprägt. Im Geschäftsleben ist es nicht anders.“ Karrieregründe spielen nach Einschätzung von Dr.med.univ. Wolfgang Metka vor allem bei Männern eine entscheidende Rolle für den Entschluss zu einer schönheitsmedizinischen Behandlung.
Doch der Wunsch nach Schönheit ist keine Erfindung der heutigen Zeit. Bereits im alten Ägypten sorgte man sich um seine Schönheit, wie zahlreiche Ausgrabungen beweisen. Feuchtigkeitscremen aus Sesam- und Moringa-Öl, Perücken und falsche Bärte sind nur einige Beispiele, die das Aussehen mit Macht und Erfolg in Verbindung bringen. Die technischen Errungenschaften der letzten Jahrzehnte haben die Möglichkeiten zur Verschönerung vervielfältigt, kaum überschaubar ist die Angebotspalette. „Für mich liegt der Reiz der ästhetischen Chirurgie darin, durch kleine Veränderungen große Wirkungen zu erzielen. Vom Körper als Kunstgebilde bin ich fasziniert“, sagt der ästhetische Chirurg Dr. Wolfgang Metka.
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