Weltweit kleinstes Mini-Notebook mit Touchscreen, GPRS, Bluetooth und WLAN

Ultra-Portables Flybook für grenzenlose Mobilität im Filofax-Format

Kaum größer als ein Filofax bietet das ultra-portable und gerade einmal 1200 Gramm leichte Flybook mehr als ein gewöhnliches Mini-Notebook und zeigt wie sich Business und Style mit „state-of-art“-Technologie auf A5-Größe vereinen lassen. Mit zahlreichen Kommunikationseinrichtungen, darunter Wireless-LAN, Bluetooth und GPRS-Technik ist das Flybook das erste Mini-Notebook der Welt das dem Anwender grenzenlose Mobilität ohne Kabel, Antennen und Karten ermöglicht. Zudem besitzt das Flybook ein frei drehbares 16:9 Breitbild-Display mit einer Diagonale von 8,9 Zoll und lässt sich mit einer Drehung in einen Tablett-PC mit Touchscreen und Stifteingabe umwandeln. Mit integrierten Telefonapplikationen übernimmt es sogar Handyfunktionen. Das Flybook bietet damit seinen Anwendern Mobilität, Bequemlichkeit und Flexibilität auf bisher unerreichtem Niveau. Es setzt mit seiner umfangreichen Ausstattung und seinen externen Steckverbindungen neue Maßstäbe hinsichtlich technisch hochwertigen Lösungen, Design und Baugröße. Das Flybook ist ab sofort für Euro 1.980 bei der Probox Dialogue Europe unter www.flybook.cc erhältlich.

Das Gerät wiegt zwar nur 1200 Gramm, ist aber ausgestattet wie ein Business-Notebook mit vollwertiger Tastatur, modernster Prozessortechnologie und Betriebssystem Windows XP. Im Flybook arbeitet der neueste, stromsparende Transmeta Crusoe TM-5800 Prozessor mit 1 GHz. Der Arbeitsspeicher ist 512MByte groß, die Festplatte fasst 40GByte. Das Breitbilddisplay (TFT LCD Touchscreen) hat eine Diagonale von 8,9 Zoll (22,5cm), die maximale Auflösung liegt bei 1024 mal 600 Punkten (Wide XGA). Die Li-Ion Akkus erlauben einen Dauerbetrieb bis zu drei Stunden.

Des weiteren „on-board“: 2 x USB 2.0, 2 x 1394 Firewire, analoges Modem RJ-11, Fax/Modem Port, Video-Out, VGA-Anschluss für Beamer oder zweiten Monitor, Netzwerk LAN RJ-45, PCMCIA Typ II Slot, SIM-Karten Slot, Köpfhörer- und Mikrofonanschluss, Stereo-Lautsprecher, Trackpoint mit Scroll-Button.

Neben der Tablet-PC-Funktion beherrscht das Flybook die GPRS-Technik, kann also wie ein Triband-Handy in allen gängigen GSM-Mobilfunknetzen Datenpakete mit bis zu 56kb/s senden und empfangen. Für den Zugang muss einfach die SIM-Karte in den entsprechenden Slot des Flybooks geschoben werden. Das System konfiguriert sich mit dem integrierten „Mobile-Phone-Tool“ selbst. So ist ein bequemes Surfen im Internet oder der Versand und Empfang von E-Mails ohne WLAN-Hotspot, z.B. im fahrenden Zug möglich. Im Landscape- und Portrait Display Modi kann der Benutzer zudem ganze Internetseiten betrachten, ohne den „Scroll-Down“-Button zu betätigen.

Das Flybook ist ab sofort in den Farben „Coral Red“ und „Carrera Silver“ erhältlich und kostet 1.980 Euro inklusive 12 Monaten Garantie und kostenlosen Updates.

Media Contact

Oliver Schleich presseportal

Weitere Informationen:

http://www.flybook.cc.

Alle Nachrichten aus der Kategorie: Informationstechnologie

Neuerungen und Entwicklungen auf den Gebieten der Informations- und Datenverarbeitung sowie der dafür benötigten Hardware finden Sie hier zusammengefasst.

Unter anderem erhalten Sie Informationen aus den Teilbereichen: IT-Dienstleistungen, IT-Architektur, IT-Management und Telekommunikation.

Zurück zur Startseite

Kommentare (0)

Schreiben Sie einen Kommentar

Neueste Beiträge

Das Mikrobiom verändert sich dynamisch und begünstigt wichtige Funktionen für den Wirt

Ein interdisziplinäres Forschungsteam des Kieler SFB 1182 untersucht am Beispiel von Fadenwürmern, welche Prozesse die Zusammensetzung des Mikrobioms in Wirtslebewesen steuern. Alle vielzelligen Lebewesen – von den einfachsten tierischen und…

Wasser im Boden – genaue Daten für Landwirtschaft und Klimaforschung

Die PTB präsentiert auf der Woche der Umwelt, wie sich die Bodenfeuchte mithilfe von Neutronenstrahlung messen lässt. Die Bodenfeuchte hat nicht nur Auswirkungen auf die Landwirtschaft, sondern ist als Teil…

Bioreaktor- und Kryotechnologien für bessere Wirkstofftests mit humanen Zellkulturen

Medizinische Wirkstoffforschung… Viele Neuentwicklungen von medizinischen Wirkstoffen scheitern, weil trotz erfolgreicher Labortests mit Zellkulturen starke Nebenwirkungen bei Probanden auftreten. Dies kann passieren, wenn zum Beispiel die verwendeten Zellen aus tierischem…

Partner & Förderer