BAU 2013: Digital showroom: Mehr als nur eine weitere App

<br>Der neue digital showroom der Marken AGROB BUCHTAL und JASBA offeriert handfesten Nutzen über die gesamte Prozesskette. Neben der Variante für mobile oder stationäre Apple-Endgeräte gibt es auch eine XXL-Version (großer touchscreen, auf dem Foto unten zu sehen), die prädestiniert ist für die Ausstellungen des qualifizierten Fliesenfachhandels <br> Bildquelle: AGROB BUCHTAL / JASBA-Mosaik GmbH <br>

Dies gilt erst recht für ein so vielfältiges Baumaterial wie Keramikfliesen, die es in unzähligen Formen, Farben und Formaten gibt. Diesem Gedanken folgend, präsntierten AGROB BUCHTAL und JASBA (Marken der DEUTSCHE STEINZEUG CREMER & BREUER AG) eine für Keramikfliesen neuartige Lösung, die sich von bisherigen Alternativen abhebt..

Keep it short and simple

Software zur Simulation von Raumsituationen kennt man bereits seit vielen Jahren z.B. im Bereich der Küchen- oder Badplanung. Diese Spezialprogramme sind jedoch in der Regel nur nach intensiver Schulung zu bedienen. Der neue „digital showroom“ von AGROB BUCHTAL und JASBA geht genau in die andere Richtung: Für einzelne Bereiche (Boden, Wandflächen, Vorsprünge, Nischen, Küchenspiegel etc.) von typischen Raumsituationen (Badezimmer, Wohnbereich, Küche, Flur etc.) werden in Frage kommende Fliesen einer Serie als komfortables Laufband-Menü zur Auswahl angeboten. Die einzelnen Bereiche können dann in Echtzeit per „drag and drop“ gewissermaßen elektronisch befliest werden, um so die Wirkung verschiedener Konstellationen sofort realitätsnah darzustellen. Es handelt sich demnach um eine extrem unkomplizierte Lösung, die ohne Einweisung intuitiv zu bedienen ist und noch dazu Spaß bzw. Appetit macht.

High tech pur

Was einfach klingt, verlangt im Hintergrund modernste Technik, die bis dato z.B. bei der elektronischen Konfiguration von Automodellen genutzt wurde. Mittlerweile können auch die subtilen Texturen und feinen Charakteristika keramischer Oberflächen für solche Anwendungen umgesetzt werden. Dafür werden die Einzelartikel speziell eingescannt, aufbereitet und anschließend logisch mit den einzelnen Raumbereichen verknüpft. Dadurch wird z.B. vermieden, dass eine Wandfliese fälschlicherweise für den Boden angeboten wird oder sichergestellt, dass jeweils nur jene Formate offeriert werden, die in der jeweiligen Farbe erhältlich sind.

Investition in den Markt

Die Umsetzung dieses anspruchsvollen Projekts erfolgt in Kooperation mit einem renommierten Unternehmen, das seinen Sitz in Schweden hat und als international führend in diesem anspruchsvollen Metier gilt. In den letzten Wochen wurden insgesamt rund 30 Serien beider Marken entsprechend aufbereitet, um nun zur BAU 2013 die entsprechende App zum download anzubieten. Neben dieser Variante, die auf mobilen oder stationären Apple-Endgeräten einsetzbar ist, gibt es auch ein XXL-Modell. Dabei handelt es sich um einen riesigen touch screen mit 32 bzw. 42 inches Bildschirmdiagonale, Rechner und Festplatte. Diese Ausführung ist prädestiniert für Ausstellungen des qualifizierten Fliesenfachhandels und zu Sonderkonditionen zu erwerben.

Win-win-win-Situation

Mit diesem modernen „digital showroom“ wird mehrfacher Nutzen geboten:
Endverbraucher sind damit in der Lage, sich die räumliche Wirkung unterschiedlicher Fliesenkonstellationen deutlich besser vorzustellen und sich spielerisch vorzuorientieren. Die favorisierten Kombinationen können dann sogar in einer Art Stückliste zusammengefasst und festgehalten werden. Dadurch wird der Auswahl-, Entscheidungs- und Kaufprozess maßgeblich verkürzt.

Davon profitieren natürlich auch die Berater/innen im Fliesenfachhandel, die dieses tool zudem als praktische und schnelle Informationsquelle verwenden können.

Last, but not least erleichtert das neue Instrument die Arbeit des Außendienst-Teams von AGROB BUCHTAL und JASBA, da effizienter Service selbst dann geboten werden kann, wenn entsprechende Originalmuster gerade nicht zur Hand sind.

Diese Vorzüge überzeugten Ende September 2012 bereits bei der weltgrößten Fliesen-messe CERSAIE in Bologna/Italien. Dort kam eine Beta-Version zum Einsatz, die auf Grund der intuitiven Bedienbarkeit, der beeindruckenden Darstellungsqualität und der inspirierenden Wirkung ausgesprochen positiven Anklang fand. Bei der BAU 2013 erfolgte nun die Präsentation der Endfassung mit allen Funktionen.

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