Verbraucherinsolvenz

25% weniger Unternehmensinsolvenzen im Juli 2006

Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, meldeten die Gerichte für Juli 2006 2 327 Unternehmensinsolvenzen, das waren 25,4% weniger als im Juli 2005. Dagegen…

Pleitewelle bei Unternehmen ebbt ab / Verbraucherinsolvenzen steigen stark an

Der Rückgang der Unternehmensinsolvenzen nimmt an Fahrt auf. 2006 werden nach Berechnungen des Bundesverbandes Deutscher Inkasso-Unternehmen e.V. (BDIU), Hamburg, voraussichtlich rund 34.000 Firmen insolvent werden, fast 8 Prozent weniger als letztes Jahr (36.848). Die Insolvenzschäden reduzieren sich auf 32 Milliarden Euro, die Zahl der gefährdeten Arbeitsplätze sinkt unter 500.000. Grund ist die bessere Konjunktur. Aber: „Dieser erfreuliche Trend ist kein Anlass, sich auf den bisherigen Erfolgen

56% mehr Verbraucherinsolvenzen im Januar 2006

Zu Beginn des Jahres 2006 setzte sich der seit dem Jahr 2000 zu beobachtende Trend stark steigender Verbraucherinsolvenzen fort. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, wurden im Januar 2006 7 028 Verbraucherinsolvenzen (+ 55,5% gegenüber Januar 2005) verzeichnet. Gleichzeitig gingen die Unternehmensinsolvenzen, die auch schon 2005 rückläufig waren, um 8,4% auf 2 588 zurück. Die Gesamtzahl der Insolvenzen stieg im Januar 2006 um 26,6% auf 12 223 Fälle. Die voraussichtlichen Forderungen de

11% weniger Unternehmensinsolvenzen im September 2005

Die seit Jahresbeginn zu beobachtende rückläufige Entwicklung der Unternehmensinsolvenzen hielt auch im September 2005 an. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, meldeten die Gerichte 2 877 Unternehmensinsolvenzen, 11,2 % weniger als im September des Vorjahres. Hohe Zuwachsraten gibt es weiterhin bei den Verbraucherinsolvenzen: Im September 2005 lagen sie mit 6 041 um 35,1% höher als im September 2004. Insgesamt registrierten die Gerichte für den Monat September 11 361 Insolvenzen (+ 11,3%).

Pleitewelle bei Unternehmen gebrochen – Verbraucherinsolvenzen auf neuem Rekord

Bundesverband Inkasso fordert konkrete Maßnahmen der neuen Bundesregierung zur Schuldenkrise

Nach Angaben des Bundesverbandes Deutscher Inkasso-Unternehmen e.V. (BDIU) ist die Pleitewelle bei den Unternehmensinsolvenzen gebrochen. Rund 38.000 Firmenpleiten werden für dieses Jahr prognostiziert – gut 3 Prozent weniger als noch im vergangenen Jahr (39.213). Der volkswirtschaftliche Gesamtschaden liegt bei voraussichtlich 35 Milliarden Euro. Rund 530.000 Arbeitsplätze sind betroffe

Keine Entwarnung bei Insolvenzen

Creditreform stellt Zahlen für das erste Halbjahr 2005 vor

Die Bilanz zum Insolvenzgeschehen im ersten Halbjahr 2005 fällt gemischt aus. Während die Unternehmensinsolvenzen rückläufig sind, gibt es bei den Verbraucherinsolvenzen starke Steigungen, berichtete der Verband der Vereine Creditreform bei seiner Pressekonferenz in Neuss. In Zahlen heißt das: Die Unternehmensinsolvenzen erlebten mit 18.700 Fällen einen Rückgang um 6,2 Prozent gegenüber dem ersten Halbjahr 2004 mit 19.93

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