Software-Agent

Schutz der Privatsphäre in Netzwerken und Software-Agenten

Software-Agenten führen immer mehr Aufgaben für Nutzer aus, die im Internet oder anderen Netzwerken tätig sind. Im Rahmen des PISA-Projekts wurde ein Software-Agenten-Modell entwickelt, dass die Privatsphäre von Nutzern in einer Netzwerkumgebung schützt.

Durch die Konvergenz von Telekommunikations- und Informationstechnologien, die Zunahme von kommerziellen Transaktionen über das Internet sowie die Speicherung und den Austausch von Nutzerinformationen werden in der Öffentlichkeit

Informationsabruf überall und jederzeit

Mehrere europäische Organisationen haben ihr Expertenwissen gebündelt und durch Anwendung von intelligenten Software-Agents personalisierte, standortbasierte Dienste geschaffen.

Standortbasierte Dienste (Location-Based Services, LBS) sind nichts Neues, doch die Möglichkeiten zur Bereitstellung dieser Dienste haben sich in jüngster Zeit grundlegend geändert. Portable elektronische Geräte wie z.B. Mobiltelefone und PDAs werden immer leistungsfähiger, und neu entwickelte Netzwerkprotokolle sti

BMWi-Leitprojekt MAP eröffnet Durchbruch zu rechtsverbindlich handelnden elektronischen Assistenten im E-Commerce

Sicheres und rechtsverbindliches Einkaufen mit Hilfe von elektronisch signierten Software-Agenten und könnte sich in absehbarer Zeit zu einer Massenanwendung für die elektronische Signatur entwickeln. Dieses und weitere Ergebnisse zur Anwendung von mobilen Software-Agenten im E-Commerce erbrachte eine Simulationsstudie im Rahmen des BMWi-Leitprojekts „MAP: Multimedia-Arbeitsplatz der Zukunft“. Die Studie wurde auf den am 12. und 13. Juni in Berlin veranstalteten Signatur-Tagen 2002 erstmals der Öffen

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