Sickerwasser

Onlineüberwachung von Sickerwasser

Niemand will Benzin im Trinkwasser. Aus diesem Grund überwachen Deponiebetreiber und chemische Betriebe, was unter ihren Anlagen im Boden versickert. Zumeist lassen sie – wie Trinkwasserversorger auch – in gesetzlich festgelegten Zeitintervallen Proben nehmen und im Labor auf Schadstoffe analysieren. Diese Vorgehensweise ist etabliert und kostengünstig, doch hat sie einen entscheidenden Haken: Versickern nach einem Störfall Schadstoffe in größeren Mengen, so kommt die chemische Analyse zu spät. Umso

Forschungsergebnis Bremen: Qualität des Trinkwassers ist und bleibt gut/Internationaler Kongress

Internationaler Kongress vom 4.-7. März 2002 an der Universität Bremen über die Folgen menschlich beeinflusster geochemischer Prozesse für Grund- und…

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