Spiralförmig rotierende Schriften – springende Botschaften auf einer Leinwand – dreidimensionale Lettern im Werbefilm oder Vorspann eines Spielfilms sind nur…
Rote Punkte sind in der Kunst- und Designwelt sehr begehrt. In Galerie-Ausstellungen belegt der kleine rote Punkt neben einem Bild oder einer Plastik, dass das…
Von Dirk Neuber und Christof Reinhart Nur wenig ist über die antiken Mandäer bekannt, eine bis heute existierende monotheistische Religionsgemeinschaft im…
Forscher am Zentrum für Kinder- und Jugendpsychiatrie der Universität Zürich und dem Agora Center der Universität in Jyväskylä (Finnland) haben nun gezeigt,…
Während der industriellen Fertigung und Verpackung unterschiedlichster Produkte werden individuelle Seriennummern, Haltbarkeits- oder Herstellungsdaten, Chargennummern und ähnliche Informationen aufgedruckt oder -geprägt. Es ist oftmals während der Warenverfolgung und der Qualitätskontrolle notwendig, diese Daten wieder zu lesen. Existierende Schrifterkennungsalgorithmen sind aber in den meisten Fällen dazu nicht in der Lage, so dass ein menschlicher Bediener diese Arbeit verrichten muss.
Dr. Klaus T. Schmidt, Privatdozent am Institut für Vergleichende Indogermanische Sprachwissenschaft und Indoiranistik der Saar-Uni, ist es gelungen, eine der beiden Varianten der nordturkistanischen Kharoshthi-Schrift zu entziffern. Es handelt sich dabei um Zeugnisse einer Sprache, die etwa bis ins das sechste/siebte Jahrhundert nach Christus an der nördlichen Seidenstraße im Königreich Kutscha, gebietsweise aber auch an der südlichen Seidenstraße, im Schriftverkehr der staatlichen Verwaltung und