Dr. Kirsten Neubert, Biologin am Nikolaus-Fiebiger-Zentrum für Molekulare Medizin der Universität Erlangen-Nürnberg, ist es gelungen, Möglichkeiten der…
Erstmals kann die seit langem beobachtete familiäre Häufung von Plasmozytomen erklärt werden. Die Arbeitsgruppe um Prof. Pfreundschuh, Universitätsklinikum des…
Wissenschaftler des Deutschen Rheuma-Forschungszentrums (DRFZ) in Berlin erforschen das „immunologische Gedächtnis“ und seine Entgleisungen. Daraus wollen sie…
Verliehen wird der Preis im Rahmen der diesjährigen Albrecht-Hasinger-Lecture, die der renommierte Rheumatologe Professor Dr. Steffen Gay von der…
Überlebensrate erhöht sich auf 60 Prozent
Wissenschaftler des Universitätsklinikums Heidelberg (UKH) haben eine neue Behandlungsalternative für die seltene und gefährliche Bluterkrankung AL-Amyloidose nachgewiesen. Durch die Gabe fremder Stammzellen erhöhte sich die Überlebensrate. „Ziel der Studie war, herauszufinden, ob man die Prognosen mit der Transplantation fremder Stammzellen verbessern kann“, sagt Stefan Schönland, Projektleiter vom UKH, im Gespräch mit pressetext. Die