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BDZV-Studie Paid Content: Online-Abo kostet durchschnittlich acht Euro

Mittlerweile hätten 70 Zeitungstitel Paid-Content-Modelle auf ihren Websites installiert, erklärte der Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger (BDZV) heute in…

Studie zu Online Paid Content

Für ein passendes Pricing folgen Verlage zur Zeit keinen allgemeingültigen Empfehlungen, im Gegenteil, viele Häuser experimentieren noch mit verschiedenen…

Suchmaschinen finden nicht auf alles eine Antwort

Der PAID – Pharma Arbeitskreis Information Dokumentation und die DGI – Deutsche Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. haben…

Studie: Paid Content Business hat für die meisten Verlage keine Zukunft

Die Gründe dafür seien, so Timelabs, vielfältig: Erstens mangelt es den meisten Content-Anbietern an der notwendigen Exklusivität ihrer Inhalte. In einer…

Akzeptanz von Paid Content im Internet steigt

stern- Studie MarkenProfile 11: 5,7 Millionen Deutsche sind grundsätzlich bereit, für Internetinhalte zu zahlen / Wachsende Interneterfahrung, steigende Nutzungsintensität und DSL-Flatrates begünstigen die Zahlungsbereitschaft

Die Bereitschaft, für Inhalte im Internet Geld auszugeben, wächst: Rund 5,7 Millionen 14- bis 64-Jährige, die das Internet zu Hause nutzen, bekunden Zahlungsbereitschaft für digitale Inhalte unter der Voraussetzung, dass „die Qualität und der Preis stimmen“

Künstler sehen in File-Sharing keine Bedrohung

Klagen der Musikindustrie bringen den Musikern nichts

Künstler und insbesondere Musiker in den USA sehen im File-Sharing keine Bedrohung für ihre Arbeit. Wie aus einer aktuellen Studie des Pew Internet & American Life Project hervorgeht, sehen US-Künstler „vom Superstar bis zum hungernden Sänger“ das Internet als Instrument, das die Art wie sie ihre Arbeit machen, vermarkten und verkaufen verbessert. Zwei Drittel der befragten Künstler und Musiker sehen in File-Sharing eine geringe o

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