Nordsee

Walfriedhof in der Nordsee

Gestrandete Pottwale in der Nordsee: WWF fordert verstärkte Ursachenforschung Im Nationalpark Schleswig-holsteinisches Wattenmeer südwestlich von Friedrichskoog sind drei tote Pottwale gesichtet worden. Die Tiere haben sich vermutlich in der für sie zu flachen Nordsee verirrt, sind im Watt gestrandet und schließlich unter der Last ihres eigenen Gewichtes erstickt. „Der Fund ist nicht ungewöhlich“, so die Einschätzung von Klaus Günther, Wattenmeerexperte des WWF. Berichte über gestran

Hoffnung für den Nordseewal?

Über 1.300 E-Mails an Renate Künast

Über 1.300 Bürgerinnen und Bürger aus dem ganzen Bundesgebiet haben sich in den vergangenen zehn Tagen an einer E-Mail-Aktion des WWF zur Rettung der Nordseewale beteiligt und per Internet elektronische Briefe an Fischereiministerin Renate Künast geschickt. Darin forderten sie die Ministerin auf, sich für eine umweltverträgliche Fischerei ohne Schweinswal-Opfer einzusetzen.

Ende September war die Frist für die Stellungnahme der Bundesregi

Nordseewale ertrinken für Fischfilets

WWF-Studie: Massenhaftes Sterben in Fischernetzen gefährdet Schweinswale Die Schweinswale in der Nordsee, die einzigen bei uns heimischen Wale, sind stark bedroht: In der zentralen und südlichen Nordsee sterben jedes Jahr durchschnittlich 7500 Schweinswale allein in den Stellnetzen der dänischen, britischen und schwedischen Fischerei als so genannte Beifänge – das sind weit mehr als die Population in der Nordsee verkraften kann. Darüber hinaus gibt es deutliche Hinweise für eine hohe Dunk

Windstärke Zehn für den Klimaschutz / Greenpeace errichtet erstes Windrad in der Nordsee

Taten statt Warten: Auf hoher See inmitten eines zukünftigen Erdgas-Fördergebietes errichtet Greenpeace heute das erste Offshore-Windrad in der Nordsee. Greenpeace-Aktivisten haben am Vormittag damit begonnen, die 15 Meter hohe Windanlage 23 Seemeilen von der niederländischen Küste entfernt aufzubauen. In wenigen Tagen wollte dort ein Tochterunternehmen des Energiekonzerns Conoco mit Gasbohrungen beginnen, was nun erst einmal unmöglich ist. In dem Seegebiet herrschen Windgeschwindigkeiten von bis z

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