Multiferroika

Bausteine für organische Hochleistungsspeicher

Kamal Asadi entwickelt Materialien auf organischer Grundlage, die zukünftig für Speichermedien oder in anderen elektronischen Bauteilen verwendet werden…

Wissenschaftler wendet Methode an, um Erkenntnisse auf dem Gebiet der Kristallographie zu gewinnen

Ba2CoGe2O7 ist ein dunkelblauer Kristall, der von einer japanischen Forschergruppe im Labor gezüchtet wurde. Das Multiferroikum weckt jedoch nicht wegen seiner…

Materialien mit veränderbaren Eigenschaften für zukünftige elektronische Bauteile

Forschern des CNRS (Zentrum für wissenschaftliche Forschung), in Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern des Unternehmens Thales und internationaler Universitäten,…

Läuten Multiferroika bald neues Zeitalter in der Elektronik ein?

Denn in Multiferroika treten Magnetismus (die Ausrichtung mikroskopischer Magnete) und Ferroelektrizität (die Ausrichtung elektrischer Dipole) simultan auf. In…

Das Material für die Festplatten von morgen

Manfred Fiebigs Erkenntnisse machen den Weg frei für leistungsfähigere und langlebigere Festplatten oder Arbeitsspeicher sowie für bessere Speicherchips. Die Deutsche Physikalische Gesellschaft (DPG) hat dem 39-Jährigen Forscher aus dem Max-Born-Institut den Walter-Schottky-Preis für seine bahnbrechenden Arbeiten zu magnetoelektrischen Effekten in Multiferroika zuerkannt.

Dr. Manfred Fiebig (39) vom Max-Born-Institut wird mit dem Walter-Schottky-Preis 2006 der Deutschen Physikalisch

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