Landnutzung

SFB 564 – Der Armut das Wasser abgraben

Nachhaltigkeit nicht als Luxus, sondern als unabdingbare Waffe gegen den Kreislauf der Armut: Der Sonderforschungsbereich „Nachhaltige Landnutzung und…

Neue Initiative in der Biodiversitätsforschung

DFG richtet erstmals in Deutschland Exploratorien ein

Zur Förderung der ökologischen Forschung in Deutschland werden erstmals drei großskalige, langfristige Forschungsplattformen, so genannte Biodiversitätsexploratorien, eingerichtet. Hauptziel der Forschung ist es, die Beziehungen zwischen Veränderungen in der Artenvielfalt und der Intensität der Landnutzung sowie die Folgen dieser Veränderungen für Ökosystemprozesse zu untersuchen. Die Exploratorien werden im Biosphärenreservat

Die Vergangenheit sehen – die Zukunft begreifen

Der Gebrauch von geographischen Informationssystemen zur Erforschung des menschlichen Einflusses auf die Ökologie der Erde ist nicht neu. Jedoch ist der Einsatz solcher Systeme zur Ergründung von Reaktionen der Umwelt auf derartige Einflüsse neu und somit zum Gegenstand eines von der Europäischen Kommission geförderten Projekts geworden.

Keine Methode des Umweltschutzes kann ihren Nutzen ganz entfalten, wenn nicht klar ist, wie die entsprechenden Ökosysteme darauf reagieren. Für ver

Mediterrane Gebiete und Gebirge sind innerhalb Europas am stärksten vom globalen Wandel betroffen

Das Schadenspotenzial verschiedener europäischer Regionen gegenüber dem globalen Wandel wird in den kommenden Jahrzehnten zunehmen und zu Problemen in der Landwirtschaft, Forstwirtschaft, im Naturschutz, der Energie- und Wasserwirtschaft sowie im Tourismus führen. Die Ursache sind sowohl der Klimawandel als auch die sich ändernde Landnutzung. Als Folge reduzieren sich viele „Dienste“, die von Ökosystemen geliefert werden, wie z.B. die Produktion von Nahrung, der Schutz der Wasserressourcen und das E

Vorhersage der sozioökonomischen Auswirkungen der Klimaveränderung

Die Klimaveränderung kann sich auf die Landnutzung und die biologischen Ressourcen auswirken. Es wurde eine Studie durchgeführt, die verschiedene sozioökonomische Sequenzen in Mittel- und Osteuropa als Folgen der Klimaveränderung untersuchte.

Das Forschungsteam des ACCELERATES-Projekts nutzte integrierte Wirkungsmodelle der Forstwirtschaft, Landwirtschaft, Artenverteilung und Habitatunterteilung in einem wechselseitigen Rahmen innerhalb der mittel- und osteuropäischen Länder (CEECs

Ein typischer Fall von Klimaveränderung

Im Rahmen einer belgischen Fallstudie wurde eine Informationsdatenbank erstellt, um die Auswirkungen der Klimaveränderung auf Landnutzung und Ökosysteme zu beurteilen.

Umweltveränderungen innerhalb Europas führten zu einer erhöhten Anfälligkeit der Ökosysteme. Darüber hinaus wirkten sich diese auf Landnutzung und biologische Ressourcen in bewirtschafteten Ökosystemen aus. Deshalb wurden zur Beurteilung dieser Veränderungen Wirkungsmodelle der Landwirtschaft, Forstwirtschaft, Artenve

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