Ingenieurwissenschaft

4 % mehr Studierende im Wintersemester 2001/2002

Nach ersten vorläufigen Ergebnissen von Destatis, dem Statistischen Bundesamt, haben sich im gerade begonnenen Wintersemester 2001/2002 an den Hochschulen in Deutschland insgesamt 1 864 000 Studierende eingeschrieben, das sind rund 64 000 oder fast 4 % mehr als im Wintersemester 2000/2001. Die Studierendenzahl im Wintersemester 2001/2002 erreicht damit annähernd den Höchststand aus dem Wintersemester 1994/95 (1 872 000).

Diese und weitere aktuelle Ergebnisse der Studentenstatistik sowie wich

Ingenieure für die Herausforderungen der Zukunft rüsten

Internationale Konferenz an der TU Berlin berät weltweite Veränderungen der Ausbildung/Vorankündigung/Pressegespräch Die Anerkennung von Studiengängen und…

Statement von Bundesministerin Edelgard Bulmahn anlässlich der heutigen Pressekonferenz

„Die wirtschaftliche Lage der Studierenden in der Bundesrepublik Deutschland 2000“ am 19. Juli 2001 in Berlin Sehr geehrte Damen und Herren, 1,76 Mio. Studierende gibt es in Deutschland. Der Durchschnittsstudierende ist 24,7 Jahre alt, lebt in einer festen Partnerbeziehung und besitzt eine allgemeine Hochschulreife. Gott sei Dank kann man mittlerweile nicht mehr sagen, ob der Durchschnittstudierende weiblich oder männlich ist. Im Studienjahr 2000/2001 nahmen 34% der Männer und 33% d

192 Millionen Mark für die Wissenschaft im Jahr 2000

Neue Impulse für junge Forscher, für interdisziplinäre und internationale Zusammenarbeit 192,5 Millionen Mark hat die VolkswagenStiftung im vergangenen Jahr wissenschaftlichen Einrichtungen im In- und Ausland zur Verfügung gestellt – immer gemäß ihrem Auftrag, Wissenschaft und Technik in Forschung und Lehre zu fördern. Dabei gingen die allgemeinen Fördermittel in Höhe von 118,7 Millionen Mark zu knapp 38 Prozent an die Geistes- und Gesellschaftswissenschaften (S. 148)*, zu gut 35 Pro

Projekt mit Schulen in ganz NRW: "Kampf der Roboter"

Allerorten hört man die Klagen: In Deutschland droht ein eklatanter
Ingenieurmangel. Die einstigen Paradedisziplinen Elektrotechnik und
Maschinenbau haben ein ernsthaftes Nachwuchsproblem. Experten sehen
bereits eine akute Gefahr für den hiesigen Wirtschaftsstandort.

Auch die Fachhochschule Dortmund hat das bereits zu spüren bekommen.
Zwar zeigt die Tendenz in den angesprochenen Fächern nach dramatischen
Einbrüchen in den letzten Jahren wieder nach oben, doch die Ausla

Ingenieurwissenschaften laden Schüler ein: Einsteigen bitte!

Plakate werben schon auf den Schulhöfen. Schülerinnen wurden
unlängst mit einer Woche „Schnupper-Uni“ besonders angesprochen. Nun
öffnet die Universität Dortmund am 12. September noch einmal allen
Schülerinnen und Schülern die Türen zum „Tag der Ingenieurwissenschaften
2000“.

Seit mehreren Jahren zeigt die Mehrzahl der jungen Leute bundesweit den
Technik- und Naturwissenschaften die kalte Schulter. Längst sind die
Berufsaussichten in den wenig nachgefragten S

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