Infektionskrankheit

Akademie Leopoldina veröffentlicht Empfehlungen zur Bekämpfung von Infektionskrankheiten

Etwa 30 Prozent aller Todesfälle weltweit sind Folge von Infektionskrankheiten. Ein großer Teil geht dabei auf das Konto von AIDS, Hepatitis, Tuberkulose, Malaria und anderen, seit langem bekannten Infektionen. Hinzu kommen neue Probleme, zu denen insbesondere eine beständig ansteigende Zahl therapieresistenter Bakterien oder neue pandemische Influenzaviren gehören. Trotzdem wird die Bedrohung durch Infektionskrankheiten – gerade auch in den Industrieländern – häufig unterschätzt.

AIDS ist nicht heilbar, Tuberkulose ist weltweit auf dem Vormarsch

Die Bedrohung durch alte und neue Infektionskrankheiten steht im Mittelpunkt des ersten Leibniz-Forums – Leibniz-Gemeinschaft bringt Bürger und Experten zusammen

Die Bedrohung durch Infektionskrankheiten kennt keine Grenzen. Das hat die rasante Ausbreitung des SARS-Erregers im vergangenen Jahr dramatisch gezeigt: Vor wenigen Wochen hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) ihre Warnung vor der gefürchteten Vogelgrippe erneuert. Wie groß ist die Gefahr? Wie sieht wirksamer Schutz vor

Pocken: Seuche der Vergangenheit oder Waffe der Zukunft?

Könnte dieser einstmals ausgerottet geglaubte Killer als Massenvernichtungswaffe zurückkehren?

– Artikel im International Journal of Infectious Diseases (Internationale Zeitschrift für Infektionskrankheiten) behandeln in der Ausgabe von diesem Monat die Möglichkeiten einer Rückkehr der Pocken – einem der tödlichsten, bekannten Viren – und ob wir für die Abwehr einer Bioterroristen-Attacke ausgerüstet seien.

Es ist nun beinahe 25 Jahre her, seit die WHO die weltweite Aus

Bulmahn: "Infektionskrankheiten keinen Raum geben"

Deutschland leistet bei weltweiter Aufklärung von Infektionen Pionierarbeit

Die Genomforschung liefert die Grundlage zum Verständnis und zur Bekämpfung von Infektionskrankheiten. Bundesforschungsministerin Edelgard Bulmahn hat am Dienstag drei international renommierte Zentren für Infektionsforschung in Würzburg besucht. „Wir dürfen den Infektionskrankheiten keinen Raum geben“, sagte Bulmahn. Gleichzeitig hob sie die hohe Qualität des Forschungsstandortes Deutschland in der Infekt

Wichtiger Durchbruch bei der Bekämpfung der Atemwegserkrankung SARS

ChemBridge Corporation und die Universität von Hongkong geben wichtigen Durchbruch bei der Bekämpfung der Atemwegserkrankung SARS (Severe Acute Respiratory Syndrome) bekannt

ChemBridge Corporation und die Universität von Hongkong (HKU) gaben kürzlich einen potenziell wichtigen Durchbruch in der frühen Forschungsphase zur Bekämpfung der Atemwegserkrankung SARS (Severe Acute Respiratory Syndrome) bekannt, jener Infektion durch das Corona-Virus, die im Zeitraum von April bis Juni 2

Wege im Kampf gegen Infektionskrankheiten

Symposium aus Anlass von 100 Jahren Erforschung und Entwicklung von Impfstoffen am Standort Marburg

HIV, SARS oder Influenza – neue und alte Infektionskrankheiten bedrohen die Menschheit. Wie werden heute diese immunologischen Herausforderungen bekämpft, welche neuen Technologien werden eingesetzt, um wirksame Impfstoffe gegen diese Krankheiten zu entwickeln? Diesen Fragen widmet sich ein hochrangig besetztes wissenschaftliches Symposium am 27. und 28. September 2004 in Marburg.

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