Infarkt

Bildgebende Verfahren zeigen Heilung des Herzens nach Infarkt

Nach einem Infarkt können Therapien mit Zellen und Eingriffe auf Ebene kleinster Teilchen dazu beitragen, das Herz wieder zu heilen. Der Erfolg einer solchen…

Viel versprechende Zellimplantation nach Herzinfarkt

Bei einem Infarkt wird der Herzmuskel aufgrund der Mangeldurchblutung irreparabel geschädigt. Gefürchtete Folge sind die so genannten Kammertachykardien und…

Der sanfte Blick ins Herz: MRT kann Herzkatheter in vielen Fällen ersetzen

Sowohl in der Früherkennung als auch in der Infarktdiagnostik spielt die Magnetresonanztomographie (MRT) eine immer größere Rolle. Als einziges…

Stammzell-Therapie nach Herzinfarkt

Der spannenden Frage, ob sich die Funktion des Herzens durch eine Stammzell-Therapie wieder verbessern lässt, ist eine Studie nachgegangen, an der sich neben…

Stammzellen-Infusion nach Infarkt verbessert Pumpfunktion und beugt Herzinsuffizienz vor

Deutsche Studie: Angereicherte Stammzellen aus dem Knochenmark unterstützen Reparatur nach dem Infarkt

„Die Infusion angereicherter Zellen aus dem Knochenmark (Progenitorzellen) in das Infarktgefäß von Patienten mit einem akuten Herzinfarkt steht in einem Zusammenhang mit einer verbesserten Erholung der Pumpfunktion, und ist damit ein vielversprechender Therapieansatz, um der Entwicklung einer Postinfarkt-Herzschwäche entgegenzuwirken“, berichtet Prof. Dr. Volker Schächinger (Fr

Gerinnungshemmer: Genvariante entscheidet über passende Wirkstoff-Dosis

In Deutschland sind etwa 800.000 Patienten wegen einer krankhaft erhöhten Blutgerinnung auf eine teils lebenslange Therapie mit blutverdünnenden Medikamenten angewiesen. Am häufigsten verschreiben Ärzte so genannte Cumarine, dazu zählt beispielsweise das bekannte Marcumar. Die benötigte Menge ist jedoch von Patient zu Patient verschieden; eine falsche Dosis kann zu lebensbedrohlichen Komplikationen führen. Mediziner der Universität Bonn haben nun herausgefunden, warum Cumarine so unterschiedlich

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