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Mit Genchips Krankheiten diagnostizieren – Experten diskutieren in Tübingen

Von Freitag, 15., bis Sonntag, 17. April tagen Wissenschaftler und Unternehmer aus zwölf Ländern über Microarrays (Genchips) in der Diagnostik humaner…

Aktiv im Fadenwurm-Embryo

Dresdner Zellbiologen charakterisieren die Gene, die für die ersten Zellteilungen bei C. elegans verantwortlich sind

Die Gene, die beim Embryo des Fadenwurms C. elegans die ersten Zyklen der Zellteilung steuern, hat jetzt ein Team des Max-Planck-Instituts für molekulare Zellbiologie und Genetik in Dresden und der Biotech-Firma Cenix BioScience GmbH, einer Ausgründung des Instituts, charakterisiert. Insgesamt konnten die Zellbiologen 661 der etwas mehr als 19.000 Gene identifizier

Basis einer Zweckgemeinschaft entschlüsselt

Nach 40 Jahren endlich der Nachweis: Leghämoglobin ist essenziell für die symbiontische Stickstofffixierung in Leguminosen

Wissenschaftler des Max-Planck-Institutes für molekulare Pflanzenphysiologie in Golm bei Potsdam konnten erstmalig den Beweis erbringen, dass pflanzliche Eiweiße, die so genannten Leghämoglobine, die physiologischen Voraussetzungen schaffen, damit bestimmte Bakterien molekularen Luftstickstoff binden und für Pflanzen nutzbar machen können. Wie die Forscher

Neue Materialien: Von Spinnenseide bis Miesmuschelkleber

Innovative Werkstoffe verleihen immer mehr Produkten Eigenschaften, die man bislang nicht für möglich hielt. Auf der „Research & Tech­nology“ während der HANNOVER MESSE 2005 vom 11. bis 15. April wird in Halle 2 eine ganze Reihe dieser neuen Hightech-Materia­lien zu sehen sein. Den Besuchern kommt dabei die Nähe zu den anderen Leitmessen zugute, denn in nächster Nachbarschaft zeigen auch andere Werkstoff-Experten auf der „SurfaceTechnology mit Powder Coating Europe“ und der „Sub­contracting“ ihre Ne

Das X-Chromosom des Menschen ist entschlüsselt – Warum dieser Erbgutträger eine Sonderstellung einnimmt

Die nahezu vollständige Sequenzanalyse des X-Chromosoms des Menschen ist ein Meilenstein für die Biologie und die Medizin. Die Ergebnisse von Genomforschern aus Deutschland, Großbritannien und den USA, die heute in einem gemeinsamen Artikel in der renommierten Fachzeitschrift Nature* veröffentlicht werden, ermöglichen es, die Evolution der Geschlechtschromosomen besser zu verstehen und den Ursachen von X-chromosomal bedingten Erbkrankheiten sowie Krebserkrankungen auf die Spur zu kommen. An der

Biologie und Evolution des gemeinsamen Geschlechtschromosoms von Frau und Mann

Umfassende Sequenzanalyse des menschlichen X Chromosoms publiziert

Gemeinsam mit drei der weltgrößten Genomzentren in GB und den USA haben vier deutsche Gruppen vom Leibniz-Institut für Molekulare Biotechnologie (IMB, Jena), dem Max-Planck-Institut für Molekulare Genetik (MPIMG, Berlin-Dahlem) der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU, München) und dem Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ, Heidelberg) ihr Ziel nach mehr als 12 Jahren intensiver Forschungsarbeit erreicht. Sie veröffe

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