Flechten

Mauerblümchen des Erdsystems

In Städten sind Algen, Flechten und Moose meist nicht beliebt und werden oft von Dächern und Mauern entfernt. Sie nur als störend wahrzunehmen, tut den…

Bakterien induzieren Wirkstoffsynthese in Pilzen

Das enge räumliche Miteinander der Mikroben aktiviert verschiedene Gene, die bislang als stille oder schlafende Gene bezeichnet wurden. Die Genprodukte führen…

Naturverträgliche Restaurierung historischer Gebäude konserviert besser

Naturverträgliche Restaurierung von Burgen, Schlössern, Burg- und Stadtmauern fördert nicht nur deren Biodiversität, sondern es werden vielmehr durch den…

Beteilligung an Weltraummission

Mit an Bord sind abermals Proben aus der Heinrich-Heine-Universität. Die Arbeitsgruppe von Prof. Dr. Sieglinde Ott und Dr. Jean-Pierre de Vera (Botanisches…

Beteiligung an Weltraumexperiment "Lithopanspermia"

Eine Arbeitsgruppe von Prof. Dr. Sieglinde Ott und Dr. Jean-Pierre de Vera (Botanisches Institut) hat zwei Kapseln mit Flechten in den Weltraum geschickt und…

Signal zum Aufatmen

Die Luftqualität in den Städten Gießen und Wetzlar hat sich im Zeitraum von 1970 bis 2005 deutlich verbessert. Das hat eine Forschungsgruppe der FH Gießen-Friedberg ermittelt, die von dem Biologen Prof. Dr. Ulrich Kirschbaum geleitet wird. Flechten dienten dem Team dabei als Bioindikatoren zur Bestimmung der Luftgüte.

Weil Flechten empfindlich auf Schadstoffe in der Luft reagieren, ist ihr Wachstum sehr aufschlussreich für Ökologen. Am Vorkommen der unterschiedlichen Arten läss

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