Erdoberfläche

Verkalkende Biofilme im Tunnel von Äspö: Mineralisation tief unter der Erdoberfläche

Dünne Bakterienfilme und ihr Einfluss auf die Gesteinsbildung und -korrosion in Gewässern stehen im Mittelpunkt einer neuen Forschergruppe, die mit Förderung der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) ihre Arbeit an der Georg-August-Universität aufnehmen wird: Geologen und Mikrobiologen aus Braunschweig, Bremen, Göttingen und Magdeburg werden dabei diese so genannten Biofilme sowohl in Fließgewässern an der Erdoberfläche als auch in Wasseransammlungen unterirdischer Hohlraumsysteme untersuchen.

Satelliten zur Bestimmung der Niederschlagsmenge

Wettersatelliten liefern unzählige Daten, insbesondere für Regionen ohne oberflächenbezogene Messungen. Eine italienische Universität hat ein neues Verfahren entwickelt, durch das Satellitendaten so ausgewertet werden können, dass die Menge des Regens bestimmt werden kann, der weiter unten auf die Erdoberfläche fällt.

Wettervorhersagen sind heutzutage globaler Natur. Um die Genauigkeit zu erhöhen, muss das Netzwerk der Überwachungsausrüstung ausgedehnt werden. Die Erfassung vieler

Die Welt wird immer dunkler

Globales Dimming: CO2-Ausstoß und Partikel sind schuld

Wissenschaftler des australischen geophysikalischen Instituts haben beim Jahrestreffen der Geophysical Union in Montreal einmal mehr den Beweis angetreten, dass die Erde durch Wolken und Partikel zunehmend dunkler wird. Im Klartext bedeutet dies, dass weniger Sonnenstrahlen die Erdoberfläche erreichen. Dieser Vorgang wird „globale Dimming“ genannt. Die Forscher äußern sich besorgt über die Tatsache, hoffen aber darauf, dass dadur

Satellitendaten bestätigen globale Erwärmung

Antwort liegt in Interaktion zwischen Troposphäre und Stratosphäre

Seit Jahren kämpfen die Klimatologen mit einem Problem: Temperaturen in der niedrigeren Atmosphäre steigen im Verhältnis zur Erdoberfläche wesentlich langsamer als in den zahlreichen Modellvorhersagen. Die Gründe dafür haben US-Forscher entdeckt: Die Antwort liegt in der Interaktion zwischen Troposphäre und Stratosphäre, berichtet das Wissenschaftsmagazin Nature.

Diese Diskrepanz zwischen den Messwerten auf d

Bodenbedeckung und Vegetation der Erde: Außergewöhnliches Satellitenbild der Erdvegetation

Eine außergewöhnliche Datenbank über die Bodenbedeckung der Erde im Jahr 2000 (GLC2000) ist nun endlich einsatzbereit. Damit wird eine wesentliche Wissenslücke in Bezug auf Bodenbedeckung und Vegetation unseres Planeten gefüllt. Der Aufbau der Datenbank erfolgte in weltweiter Zusammenarbeit von über 30 Forschungsorganisationen und wurde von der Gemeinsamen Forschungsstelle (GFS) der Europäischen Kommission koordiniert. Die GLC2000-Ergebnisse werden vom 26. bis 29. November auf der Tagung der GMES (Gl

Bodenbedeckung der Erde: Außergewöhnliches Satelliten­bild der Erdvegetation

Eine außergewöhnliche Datenbank über die Bodenbedeckung der Erde im Jahr 2000 (GLC2000) ist nun endlich einsatzbereit. Damit wird eine wesentliche Wissenslücke in Bezug auf Bodenbedeckung und Vegetation unseres Planeten gefüllt. Der Aufbau der Datenbank erfolgte in weltweiter Zusammenarbeit von über 30 Forschungsorganisationen und wurde von der Gemeinsamen Forschungsstelle (GFS) der Europäischen Kommission koordiniert. Die GLC2000-Ergebnisse werden vom 26. bis 29. November auf der Tagung der GMES (Gl

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