Die UmweltgeowissenschafterInnen Thilo Hofmann und Anke Wendelborn konnten nun erstmals nachweisen, dass Dioxine mittels Nanopartikel auch bis ins 20 Meter…
Bundesamt fuer Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit stellt Ergebnisse der Nationalen Statuserhebung Dioxine und PCB 2004/2005 vor
Obst, Gemuese und Getreide aus Deutschland sind nur in geringem Umfang mit Dioxinen, dioxinaehnlichen polychlorierten Biphenylen (PCB) und nicht-dioxinaehnlichen PCB belastet. Die festgestellten Gehalte an Dioxinen und dioxinaehnlichen PCB liegen deutlich unter den EU-Ausloesewerten. Dies ist das Ergebnis eines Forschungsvorhabens, dessen Erge
Lang anhaltende Störung trägt zur hohen Toxizität bei
Wissenschaftler am Institut für Toxikologie der Johannes Gutenberg-Universität Mainz haben die Rolle des Dioxin-Rezeptors untersucht und dabei eine neue Funktion gefunden: Ein bestimmter Prozess, der normalerweise in den Körperzellen mild, stimulierungsabhängig und kurzfristig abläuft, tritt durch das Umweltgift Dioxin massiv auf und dauert außerordentlich lange an und stört damit eine wesentliche Basisfunktion. Dioxin gilt gemei
foodwatch stellte heute eine Studie über die Futtermittelwirtschaft und deren Auswirkungen auf die Qualität von Lebensmitteln vor. Diese kommt zu dem Ergebnis, dass sich Skandale wie BSE, Nitrofen und Dioxin jederzeit wiederholen können. Grund sei, dass Futtermittel mit einer von Gesetzgeber, Behörden und Wirtschaft gebilligten „Lizenz zur Langzeitvergiftung“ von Tier und Mensch hergestellt würden, so die Verbraucherorganisation. Ob BSE, Nitrofen oder Dioxin, die großen Lebensmittelskandale
Seit Anfang des Jahres gelten für Freilandeier dieselben Dioxin-Höchstgehalte wie für Eier aus Käfighaltung. Danach dürfen nicht mehr als drei Nanogramm Dioxine in einem Kilogramm bzw. drei Pikogramm in einem Gramm Eifett enthalten sein (ein Ei enthält etwa 10 % Fett). Der gelegentliche Verzehr von Eiern, die diesen Grenzwert überschreiten, stellt nach Ansicht des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) keine akute Gesundheitsgefährdung dar. Dennoch sollten alle Maßnahmen ergriffen werden, um d
Spezielle Mikroorganismen zersetzen die Dioxine, um Energie zu gewinnen
Das Bakterium Dehalococcoides CBDB1 zersetzt Chlordioxine zu weniger toxischen Stoffen, um aus diesem Prozess Energie zu beziehen. Eine Arbeitsgruppe der TU Berlin unter Leitung von Dr. Lorenz Adrian und Mikrobiologen um Dr. Ute Lechner von der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg konnten gemeinsam zeigen, dass Reinkulturen dieser Bakterien auch das hochtoxische Seveso-Gift, 2,3,7,8-Tetrachlordibenzodioxin d