Bakterien

Superdünne Elektronik schmilzt im Körper

Superdünne Elektronik, die sich im Körper auflöst, haben Wissenschaftler des Beckman Institute der University of Illinois und der Tufts University entwickelt. Denkbar ist laut Science http://sciencemag.org ein Einsatz in einer ganzen Reihe von medizinischen Bereichen. Diese Bauteile können einfach schmelzen, wenn ihre Aufgabe erledigt ist. Dieses Verfahren wurde bereits zum Erwärmen von Wunden eingesetzt, um eine Infektion durch Bakterien zu verhindern. Die Bauelemente bestehen aus Silikon und Magnesiumoxid und werden in eine schützende Schicht aus Seide eingebettet….

Das chemische Gedächtnis des Meerwassers

Wasser vergisst nicht, sagt Prof. Boris Koch, Chemiker am Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung in der Helmholtz-Gemeinschaft. Egal, was im…

Ungewöhnliche Symbiose zwischen marinen Mikroorganismen entdeckt

Ein internationales Team von Wissenschaftlern aus den USA, Frankreich und Deutschland hat eine ungewöhnliche Symbiose zwischen kleinen einzelligen Algen und…

Neue Waffe gegen die Krankenhauskeime?

Vitamin B3 schützt vor gefährlichen Keimen: Eine Forschergruppe um den Krebsforscher Privatdozent Dr. med. Nils Thoennissen von Universität Münster und seinen…

Hochgiftiges aus Meeresschwämmen

Forscher der Universität Bonn entschlüsselten nun federführend, wie die winzigen Einzeller diese ungewöhnlich komplexen chemischen Substanzen produzieren: Sie…

Bei Parodontose-Behandlung droht Gefahr fürs Herz

Wichtigste Aussage der Untersuchung: Hochrisiko-Patienten sind vor zahnärztlicher Behandlung nach wie vor gut beraten, wenn sie ihren kardiologischen…

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