Abweichung

Überwachungsmodul vereinfacht Qualitätssicherung

Das Modul ortet Prozessabweichungen, erkennt Defekte am Formteil und trennt Gut-von Schlechtteilen noch an der Spritzgießmaschine.Das Modul wird laut Maximator…

Wasserzeichen aus digitalen Bildern entfernen

Ob inszenierte Einbrüche oder geplante Hackerattacken auf Computernetzwerke – offiziell herbeigeführte Ein- und Angriffe sind heutzutage ein etabliertes…

Die automatisierte Überwachung von Seeschiffen

Es wurde ein System zur Überwachung und Diagnose der rotierenden und pendelnden Maschinen von Seeschiffen entwickelt. Dieses ermöglicht die frühzeitige Erkennung geringer Fehlfunktionen, die Überwachung der Fehlerentwicklung, die Diagnose, die Einschätzung der benötigten Zeit für Fehler behebende Wartungsarbeiten und den Support für Fernberatung in Notfällen.

Die innovative Technologie basiert auf der frühen Erkennung und Analyse geringer Störungen der Maschinenbedingungen und

Highlights aus dem Bereich "Business Processes"

Publikationssystem für Crossmedia-Produktion

Ein neues Publikationssystem vereinigt bisher getrennte Bereiche der Crossmedia-Produktion aller Arten von Werbemitteln – zu sehen auf der CeBIT 2006. Mit ihm lassen sich Prospekte, Zeitschriften oder sonstige Print-Publikationen vom ersten Planungsschritt bis zum Druck unkompliziert und effizient erstellen. Es beinhaltet globale Arbeitsprozesse, seien sie anwender-, zeit-, oder fallbezogen. Es verwaltet Inhalte und Übersetzungen und

CAD – Modelle kompensieren Formabweichungen beim Laserstrahlschneiden

Ein neues Forschungsprojekt am LZH hat zum Ziel, das Laserstrahlschneiden von 3D-Blechteilen durch eine Erhöhung des Automatisierungsgrads wirtschaftlicher und präziser zu machen. Im Zuge des Projekts soll ein computergestütztes Verfahren entwickelt werden, das durch eine innovative Analyse der Abweichungen zwischen einem realen Bauteile und einem entsprechenden CAD-Modell eine automatische Korrektur der Verfahrwege des Laserschneidkopfes ermöglicht.

Ein neues Forschungsprojekt am LZH hat z

Weniger Tierversuche dank Herzklopfen

Bei der Entwicklung von Medikamenten kann bald die Anzahl von Tierversuchen weiter reduziert werden: Forscher arbeiten an einem Verfahren, das die Aktivität von Herzmuskelzellen misst und auswertet. Selbst potenziell fruchtschädigende Wirkungen werden erkannt.

Für Kosmetika sind Tierversuche bereits verboten. Bei der Entwicklung von Medikamenten nehmen sie zwar ab, sind aber nach wie vor unverzichtbar. Eine weitere Reduktion ist aus ethischen wie ökonomischen Überlegungen wünschensw

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