Standfest ohne wenn und aber!

„Hier erfahren sie wirklich alles, was im Vorfeld eines Projektes zu beachten ist. Uns hat der Besuch der Tagung parallel zum Start unseres Projektes viel Geld gespart. Wir schicken im nächsten Jahr weitere Mitarbeiter nach Essen“ so ein Teilnehmer.

Die Tragfähigkeit des Baugrundes und ein auf den jeweiligen Baugrund abgestimmtes Fundamentdesign sind entscheidend für die Standfestigkeit von Windenergieanlagen.

Die Bewertung von Standorten für Windenergieanlagen hinsichtlich ihrer geotechnischen Eignung und die Abschätzung des erforderlichen Gründungsaufwandes erfordern jedoch viel Erfahrung.

In der Praxis werden im Zuge der Standortsuche die geologischen Standortbedingungen und die Tragfähigkeit des anstehenden Baugrundes jedoch meist nicht berücksichtigt. Das rächt sich oft später kurz vor der Errichtung der Windenergieanlagen oder wenn diese bereits stehen.

Durch eine gute Planung im Vorfeld lässt sich oft viel Geld sparen. Dies geschieht durch die standortbezogene Optimierung der WEA-Fundamente sowie den Einsatz von Verfahren zur Baugrundverbesserung. Ein Verzicht auf umfangreiche Baugrunderkundungen im Vorfeld führt meist zu erheblichen Mehrkosten.

Ziel der 7. Tagung „Baugrunderkundung, Baugrundverbesserung und Gründungen für Windenergieanlagen“ am 8. und 9. Dezember 2016 in Essen ist es, den Teilnehmern einen detaillierten Einblick in den erforderlichen Umfang einer Baugrunderkundung sowie in geeignete Baugrundverbesserungsmaßnahmen und spezielle Gründungsvarianten für Windenergieanlagen (WEA) zu vermitteln.

Folgende Firmen sind mit einem Beitrag vertreten: CTE Wind civil engineering, Dinard (France); GB Geotechnics Ltd. Cambridge, Great Britain; Vestas Deutschland GmbH, Niederlassung Osnabrück; KTW Umweltschutztechnik GmbH, Mellingen; DMT GmbH & Co. KG, Essen; Roxeler Ingenieurgesellschaft mbH, Münster-Roxel; BS Bauconsult & Sachverständigen Büro, Oer-Erkenschwick; EuroCape New Energy, Kiew (Ukraine); Forte Renewables, Amsterdam (Niederlande); Hochschule Ruhr West, Mülheim; Fugro GeoServices BV, Weert (Niederlande); BBG Bauberatung Geokunststoffe GmbH & Co. KG, Espelkamp

Die Tagung ist international besetzt und es wird eine Simultanübersetzung angeboten. Der englische Titel lautet: Subsoil Analysis, Ground Improvement and Wind Turbine Foundations.

In diesem Jahr gilt: Der zweite und jeder weitere Teilnehmer einer Firma erhält 50% Rabatt! Eine Fachausstellung (bisher gebucht: Tensar International GmbH, HUESKER Synthetic GmbH, NAUE GmbH & Co. KG) rundet das Programm ab.

Das ausführliche Programm erhalten Interessierte beim Haus der Technik e.V. unter Tel. 0201/1803-1 (E-Mail: information@hdt-essen.de oder im Internet unter

http://www.hdt-essen.de/W-H010-12-270-6

 

Unternehmensinformation:

Das Haus der Technik (HDT) versteht sich als Plattform für Wissenstransfer und Weiterbildung auf höchstem Niveau. Mit weit über 80 Jahren Erfahrung als unabhängiges Weiterbildungsinstitut für Fach- und Führungskräfte stellt es sich als eine der führenden deutschlandweiten Plattformen für innovationsbegleitenden Wissens- und Know-how Transfer in Form von fachspezifischen Seminaren, Symposien und Inhouse-Workshops dar.

Der Grundgedanke seiner Gründerväter ist dabei in seiner modernen Variante immer noch präsent: Unternehmen im Wettbewerb durch Dienstleistung rund um den wissensbasierten Arbeitsplatz zu unter-stützen.

Das HDT verbindet Wissenschaft und Forschung mit der Wirtschaft. Als Partner der RWTH Aachen sowie der Universitäten Bonn, Braunschweig, Duisburg-Essen und Münster pflegt das HDT engen Kontakt zu Unternehmen und Forschungseinrichtungen und präsentiert sich somit als Forum für Austausch von Wissen und Erfahrung.

http://www.hdt-essen.de

Media Contact

Bernd Hömberg Haus der Technik e.V.

Alle Nachrichten aus der Kategorie: Seminare Workshops

Zurück zur Startseite

Kommentare (0)

Schreiben Sie einen Kommentar

Neueste Beiträge

Physiker Professor Simon Stellmer von der Universität Bonn beim Justieren eines Lasers, der für Präzisionsmessungen eingesetzt wird.

Simon Stellmers GyroRevolutionPlus erhält ERC-Zuschuss von 150 000 € für Katastrophenwarnungen

Europäischer Forschungsrat fördert Innovation aus der Physik an der Uni Bonn „Mit GyroRevolutionPlus verbessern wir die Messgenauigkeit von Ringlaserkreiseln, sogenannten Gyroskopen, mit denen wir langsame und tiefliegende Erdrotationen oder auch…

Unterschiedlich regulierte kleine RNAs aus Blut oder Haut sind mögliche Biomarker, die in Zukunft helfen könnten, Fibromyalgie schneller und besser zu diagnostizieren und damit unter anderem die Stigmatisierung abzubauen.

Objektive Diagnose von Fibromyalgie: Neue Innovationen Erklärt

Prof. Dr. Nurcan Üçeyler und Dr. Christoph Erbacher von der Neurologischen Klinik des Uniklinikums Würzburg (UKW) haben ihre neuesten Forschungsergebnisse zum Fibromyalgie-Syndrom (FMS) in der Fachzeitschrift Pain veröffentlicht. Sie fanden…

Links: EHT-Bilder von M87* aus den Beobachtungskampagnen 2018 und 2017. Mitte: Beispielbilder aus einer generalrelativistischen magnetohydrodynamischen (GRMHD) Simulation zu zwei verschiedenen Zeiten. Rechts: Dieselben Simulations-Schnappschüsse, unscharf gemacht, um der Beobachtungsauflösung des EHT zu entsprechen.

Die neueste M87-Studie des EHT bestätigt die Drehrichtung des Schwarzen Lochs

Erster Schritt auf dem Weg zu einem Video vom Schwarzen Loch FRANKFURT. Sechs Jahre nach der historischen Veröffentlichung des ersten Bildes eines Schwarzen Lochs stellt die Event Horizon Telescope (EHT)…