Produktentwicklung in 3D

Generative Fertigungsverfahren und vor allem das Thema 3D-Druck sind nicht mehr nur in der Industrie, sondern auch im privaten Umfeld auf dem Vormarsch. Mit dem eintägigen Seminar „Rapid Prototyping“ vermittelt Verbund IQ gemeinsam mit dem Kompetenzzentrum für 3D-Visualisierung der Technischen Hochschule Nürnberg die Funktionsweisen modernster 3D-Werkzeuge. Interessierte haben im Oktober 2013 und im Januar 2014 die Möglichkeit sich auf diesem Gebiet weiterzubilden.

Wegweisende technische Innovationen wie 3D-Druck beschleunigen nicht nur die Produktentwicklung, sondern können mittelfristig Produktionskosten senken und die Produktqualität erhöhen. Mit dieser Thematik befasst sich auch ein neues Weiterbildungsangebot der Verbund IQ gGmbH: das Seminar „Rapid Prototyping“. Im „3D-Visualisierungszentrum“ der TH Nürnberg erfahren die Teilnehmer Anwendungsmöglichkeiten von Rapid Prototyping und Rapid Manufacturing.

Sie erhalten Einblick in Grundlagen und Grundprinzipien verschiedener Fertigungsverfahren wie das Extrusionsverfahren Fused Deposition Modelling (FDM). Zudem werden Vor- und Nachteile dieser Techniken erörtert und Herstellungsprozesse nachvollziehbar vermittelt. Das Seminar schließt mit einem Praxisteil ab, in dem eigene Probestücke aus CAD-Modellen hergestellt werden.

Der Workshop richtet sich vor allem an Konstrukteure, Maschinenbauer, Entwickler, Elektrotechniker, technische Modellbauer, Designer und Architekten. Ebenso steht es Allen offen, die sich für die gängigen Fertigungsverfahren interessieren und diese Verfahren in ihrem Unternehmen anwenden möchten.

Das Seminar findet am 10. Oktober 2013 sowie am 16. Januar 2014 jeweils von 09:00 bis 17:00 Uhr statt. Weitere Informationen zur Veranstaltung erhalten Sie im Internet unter http://www.verbund-iq.de/Rapid-Prototyping.511.0.html oder bei Verbund IQ gGmbH, Claudia Bauer, Tel. 0911/ 424599-12, claudia.bauer@verbund-iq.de.

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Astrid Maul idw

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