Erster Bocholter Bionik-Workshop am Freitag, elfter Oktober 2013

„Bionik hat sehr viel Potenzial, das gerade bei den KMU vielfach nur wenig oder gar nicht genutzt wird“, so Seidl. Der Workshop soll den Industrieunternehmen erfahrbar machen, wie breit gefächert das Branchenspektrum der Bionik ist. Die Anwendbarkeit erstreckt sich vom Anlagen- über Prototypenbau bis hin zum Leichtbau, in die Sensorik, Robotik und Produktentwicklung.

Der Bionik-Workshop soll eine Plattform bieten für interessierte Unternehmen, die sich mit Forschern und dem Bionik-Nachwuchs formlos und effizient austauschen können.

Am Beginn der Veranstaltung stehen Impulsvorträge von Referenten aus der Praxis. „Der Workshop wird eine große Anzahl an Experten aus Forschung und Entwicklung zusammenziehen, die sich an diesem Tag mit Unternehmern vernetzen können“ so Seidl. Im Anschluss werden die fachlichen Inhalte in Kleingruppen vertieft. Erfahrungen mit Bionik-Projekten sollen ausgetauscht werden und eigene Projektideen entwickelt werden.

Der Workshop bietet außerdem Raum für direkte Gespräche mit den Referenten und die Vernetzung im Bionik-Unternehmensforum der Fachgesellschaft Biokon.

Ihr Medienansprechpartner für weitere Informationen:
Prof. Dr. Tobias Seidl, Westfälische Hochschule, Campus Bocholt, Münsterstraße 265, 46397 Bocholt, Fon: +49(0)2871/2155-946, E-Mail: tobias.seidl@w-hs.de

Media Contact

Dr. Barbara Laaser idw

Weitere Informationen:

http://www.w-hs.de

Alle Nachrichten aus der Kategorie: Seminare Workshops

Zurück zur Startseite

Kommentare (0)

Schreiben Sie einen Kommentar

Neueste Beiträge

Diamantstaub leuchtet hell in Magnetresonanztomographie

Mögliche Alternative zum weit verbreiteten Kontrastmittel Gadolinium. Eine unerwartete Entdeckung machte eine Wissenschaftlerin des Max-Planck-Instituts für Intelligente Systeme in Stuttgart: Nanometerkleine Diamantpartikel, die eigentlich für einen ganz anderen Zweck bestimmt…

Neue Spule für 7-Tesla MRT | Kopf und Hals gleichzeitig darstellen

Die Magnetresonanztomographie (MRT) ermöglicht detaillierte Einblicke in den Körper. Vor allem die Ultrahochfeld-Bildgebung mit Magnetfeldstärken von 7 Tesla und höher macht feinste anatomische Strukturen und funktionelle Prozesse sichtbar. Doch alleine…

Hybrid-Energiespeichersystem für moderne Energienetze

Projekt HyFlow: Leistungsfähiges, nachhaltiges und kostengünstiges Hybrid-Energiespeichersystem für moderne Energienetze. In drei Jahren Forschungsarbeit hat das Konsortium des EU-Projekts HyFlow ein extrem leistungsfähiges, nachhaltiges und kostengünstiges Hybrid-Energiespeichersystem entwickelt, das einen…

Partner & Förderer