Neue Ideen in der Verfahrenstechnik gesucht: Bewerbungsstart für Arnold-Eucken-Preis 2014
Die Verleihungsbestimmungen und Nominierungsunterlagen sind ab sofort unter www.vdi.de/gvc/aep-2014 online abrufbar. Die Nominierten sollen das 40. Lebensjahr noch nicht überschritten haben, keinen Lehrstuhl innehaben und keine Forschungs- bzw. Entwicklungsabteilung verantwortlich leiten. Die Preisverleihung erfolgt im Rahmen der ProcessNet-Jahrestagung, die vom 29.9.-2.10.2014 in Aachen stattfindet.
Seit 1956 vergibt die VDI-GVC jährlich den Arnold-Eucken-Preis für hervorragende technisch-wissenschaftliche Leistungen auf dem Gebiet der Verfahrenstechnik. Damit fördert sie begabte Nachwuchskräfte aus der Industrie und aus Hochschul-Forschungs-Instituten. Die Preisträger sollten nicht älter als 40 Jahre sein und weder einen Lehrstuhl innehaben noch eine Forschungs- oder Entwicklungseinrichtung verantwortlich leiten. Der Arnold-Eucken-Preis wird in Erinnerung an den deutschen Physikochemiker und ersten Obmann des VDI-Fachausschusses „Verfahrenstechnik“ verliehen. Zu den Preisträgern zählen u.a. Eduard Kuss (1956), Ernst-Ulrich Schlünder (1966) und Friedrich Löffler (1974).
Ihr Ansprechpartner im VDI:
Dr. rer. nat. Ljuba Woppowa
VDI-Gesellschaft Verfahrenstechnik und Chemieingenieurwesen
Telefon: +49 211 6214-266
Telefax: +49 211 6214-97266
E-Mail: gvc@vdi.de
Media Contact
Weitere Informationen:
http://www.vdi.de/gvc/aep-2014Alle Nachrichten aus der Kategorie: Förderungen Preise
Neueste Beiträge
Diamantstaub leuchtet hell in Magnetresonanztomographie
Mögliche Alternative zum weit verbreiteten Kontrastmittel Gadolinium. Eine unerwartete Entdeckung machte eine Wissenschaftlerin des Max-Planck-Instituts für Intelligente Systeme in Stuttgart: Nanometerkleine Diamantpartikel, die eigentlich für einen ganz anderen Zweck bestimmt…
Neue Spule für 7-Tesla MRT | Kopf und Hals gleichzeitig darstellen
Die Magnetresonanztomographie (MRT) ermöglicht detaillierte Einblicke in den Körper. Vor allem die Ultrahochfeld-Bildgebung mit Magnetfeldstärken von 7 Tesla und höher macht feinste anatomische Strukturen und funktionelle Prozesse sichtbar. Doch alleine…
Hybrid-Energiespeichersystem für moderne Energienetze
Projekt HyFlow: Leistungsfähiges, nachhaltiges und kostengünstiges Hybrid-Energiespeichersystem für moderne Energienetze. In drei Jahren Forschungsarbeit hat das Konsortium des EU-Projekts HyFlow ein extrem leistungsfähiges, nachhaltiges und kostengünstiges Hybrid-Energiespeichersystem entwickelt, das einen…