Werkzeugvoreinstellgerät mit Linearantrieb

Die neuen Werkzeugvoreinstellgeräte sind modular konzipiert und decken ein weites Spektrum ab: Bohr-, Fräs- und Drehwerkzeuge mit bis zu 1000 mm Durchmesser und Messlängen zwischen 500 und 1000 mm können vermessen werden. Je nach Wunsch lassen sich laut Hersteller die Geräte bis zu einem automatischen CNC-Einstellgerät mit vielfältigen Optionen aufrüsten.

Ergonomisch und bedienerfreundlich

Wie hervorgehoben wird, sorgt ein ansprechendes Design für eine bislang noch nicht erreichte Ergonomie und Bedienerfreundlichkeit, das gilt sowohl für den Zugang zur Spindel als auch für das neue zentrale Steuerpult. Die Einhandbedienung ermöglicht manuelles und motorisches Verfahren der Achsen sowie eine µm-genaue motorische Feinpositionierung. Die maximale Qualität im Fertigungsprozess wird durch schnelles und genaues Messen anhand der im Markt etablierten Bildverarbeitungssoftware Microvision abgerundet.

Software gibt es in zwei Varianten

Die Voreinstellung wird über eine bedienerfreundliche Bildschirmoberfläche vorgenommen. Die Software steht in zwei, auf die Bedürfnisse des Kunden zugeschnittenen Varianten zur Verfügung:

Microvision III ermöglicht hochwertiges Messen mit einfacher, fehlerfreier Übergabe der Werkzeugdaten an die Maschinensteuerung sowie komfortables Arbeiten mit 17-Zoll-TFT-Bildschirm.

Microvision IV ist ausgelegt für automatisches Messen mit vielfältigsten Optionen, inklusive zwei 19 Zoll großen TFT-Bildschirmen und bis zu 67-facher Vergrößerung.

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Bernhard Kuttkat MM MaschinenMarkt

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