Fördermöglichkeiten der INTERREG-Programme stärker nutzen
Steinbeis-Europa-Zentrum ist regionale Beratungsstelle für die INTERREG-Programme der Europäischen territorialen Zusammenarbeit im Auftrag des Wirtschaftsministeriums Baden-Württemberg
Seit dem 1. Juni 2009 ist das Steinbeis-Europa-Zentrum (SEZ) im Auftrag des Wirtschaftsministeriums des Landes Baden-Württemberg als regionale Beratungsstelle für die INTERREG-Programme der Europäischen territorialen Zusammenarbeit (Ziel-3 der EU-Regionalpolitik) tätig.
Im Rahmen des Projektes berät und betreut das SEZ interessierte Antragsteller und informiert verstärkt die Fachöffentlichkeit zum Thema INTERREG in Baden-Württemberg. Ziel des Wirtschaftsministeriums ist es, die Chancen für EU-Fördermittel für Unternehmen, Kommunen, Städte, regionale Wirtschaftsförderer sowie Hochschulen und Forschungseinrichtungen zu erhöhen. Im Vordergrund stehen dabei die INTERREG-Programme
* der transnationalen Zusammenarbeit (INTERREG IV B) in drei Kooperationsräumen: Nordwesteuropa, Mitteleuropa und Alpenraum sowie
* der interregionalen Zusammenarbeit (INTERREG IV C).
In allen Programmen legt das SEZ eine Priorität auf das Förderthema „Innovation“. Innovationsprojekte befassen sich z.B. mit der Schaffung und dem Ausbau von Wissenschafts- und Technologienetzwerken sowie der Aufwertung von regionalen Forschungs-, Technologieentwicklung- und Innovationskapazitäten. Zudem ist „Innovation“ eine Querschnittsaufgabe in den drei weiteren Förderprioritäten: nachhaltige Transport und IKT-Lösungen, Umweltschutz und Energieeffizienz sowie Stärkung der Städte und Regionen.
Bei allen Fragen zu den INTERREG-Programmen, Partnersuche sowie Unterstützung bei der Antragstellung steht Ihnen das SEZ-Team gerne zur Verfügung.
Die INTERREG-Ansprechpartner am Steinbeis-Europa-Zentrum sind:
Magdalena Buczek, Tel. 0711 123 4024
Email: buczek@steinbeis-europa.de
Robert Gohla, Tel. 0721 935 1910
Email: Gohla@steinbeis-europa.de
Media Contact
Alle Nachrichten aus der Kategorie: Bildung Wissenschaft
Neueste Beiträge
Diamantstaub leuchtet hell in Magnetresonanztomographie
Mögliche Alternative zum weit verbreiteten Kontrastmittel Gadolinium. Eine unerwartete Entdeckung machte eine Wissenschaftlerin des Max-Planck-Instituts für Intelligente Systeme in Stuttgart: Nanometerkleine Diamantpartikel, die eigentlich für einen ganz anderen Zweck bestimmt…
Neue Spule für 7-Tesla MRT | Kopf und Hals gleichzeitig darstellen
Die Magnetresonanztomographie (MRT) ermöglicht detaillierte Einblicke in den Körper. Vor allem die Ultrahochfeld-Bildgebung mit Magnetfeldstärken von 7 Tesla und höher macht feinste anatomische Strukturen und funktionelle Prozesse sichtbar. Doch alleine…
Hybrid-Energiespeichersystem für moderne Energienetze
Projekt HyFlow: Leistungsfähiges, nachhaltiges und kostengünstiges Hybrid-Energiespeichersystem für moderne Energienetze. In drei Jahren Forschungsarbeit hat das Konsortium des EU-Projekts HyFlow ein extrem leistungsfähiges, nachhaltiges und kostengünstiges Hybrid-Energiespeichersystem entwickelt, das einen…