Bundesagentur für Arbeit legt Arbeitsmarktbericht für 2005 vor

Im Jahresdurchschnitt waren 4,861 Millionen Menschen arbeitslos, 480.000 mehr als im Vorjahr. Bis zu 380.000 Arbeitslose können jedoch mit dem so genannten „Hartz IV-Effekt“ erklärt werden. „Arbeitsmarkt 2005“ beleuchtet diesen statistischen Effekt, analysiert die Auswirkungen der Arbeitsmarktreform auf die Struktur der Arbeitslosigkeit und stellt die Arbeitsmarktpolitik unter den veränderten Rahmenbedingungen der gesetzlichen Neuregelung dar.

Auf knapp 200 Seiten informiert „Arbeitsmarkt 2005“ kompakt und kompetent über Arbeitslosigkeit, Erwerbstätigkeit und Beschäftigung sowie über Arbeitsmarktpolitik und die Nachfrage nach Arbeitskräften im Jahr 2005. Außerdem bietet „Arbeitsmarkt 2005“ die Rückschau auf die vergangenen zehn Jahre Arbeitsmarktgeschehen und wirft einen Blick über die Grenzen in die Arbeitsmärkte der anderen Staaten der Europäischen Union. Schaubilder, erläuternde Hintergrundinformationen und umfangreiche Tabellen runden „Arbeitsmarkt 2005“ zu einem Nachschlagewerk für Fachleute und alle anderen interessierten Leser ab.

„Arbeitsmarkt 2005“ kann unter „http://statistik.arbeitsagentur.de > Publikationen > Jahresberichte > Arbeitsmarkt 2005“ im Internet herunter geladen werden.

Informationen zum Hörfunkservice der Bundesagentur für Arbeit finden Sie im Internet unter www.ba-audio.de

Alle Nachrichten aus der Kategorie: Wirtschaft Finanzen

Aktuelle und interessante Meldungen und Entwicklungen aus dem Bereich der Wirtschaftswissenschaften finden Sie hier zusammengefasst.

Unter anderem bietet Ihnen der innovations-report Berichte aus den Teilbereichen: Aktienmärkte, Konsumklima, Arbeitsmarktpolitik, Rentenmarkt, Außenhandel, Zinstrends, Börsenberichte und Konjunkturaussichten.

Zurück zur Startseite

Kommentare (0)

Schreiben Sie einen Kommentar

Neueste Beiträge

Neue universelle lichtbasierte Technik zur Kontrolle der Talpolarisation

Ein internationales Forscherteam berichtet in Nature über eine neue Methode, mit der zum ersten Mal die Talpolarisation in zentrosymmetrischen Bulk-Materialien auf eine nicht materialspezifische Weise erreicht wird. Diese „universelle Technik“…

Tumorzellen hebeln das Immunsystem früh aus

Neu entdeckter Mechanismus könnte Krebs-Immuntherapien deutlich verbessern. Tumore verhindern aktiv, dass sich Immunantworten durch sogenannte zytotoxische T-Zellen bilden, die den Krebs bekämpfen könnten. Wie das genau geschieht, beschreiben jetzt erstmals…

Immunzellen in den Startlöchern: „Allzeit bereit“ ist harte Arbeit

Wenn Krankheitserreger in den Körper eindringen, muss das Immunsystem sofort reagieren und eine Infektion verhindern oder eindämmen. Doch wie halten sich unsere Abwehrzellen bereit, wenn kein Angreifer in Sicht ist?…

Partner & Förderer