Der demografische Wandel als Chance für die Stadtentwicklung in Hamburg?

Aber auch in Hamburg wird die Gesellschaft nicht nur älter, sondern durch Zuwanderung auch bunter und vielfältiger. Wie geht die Stadt mit der Zunahme der Migration aus Deutschland und aus aller Welt um? Wie kann die Integrationsfähigkeit gestärkt werden? Wie lässt sich bezahlbarer Wohnraum für die nach Hamburg ziehenden Menschen sicherstellen? Wie können ältere Menschen länger eine noch stärker verantwortliche Rolle in Familie und Gesellschaft übernehmen?

Diese und weitere Fragen werden Expertinnen und Experten aus Stadtentwicklung, Migrationsforschung und Ökonomie am 14. November 2013 um 19 Uhr auf dem Podium „Der demografische Wandel als Chance für die Stadtentwicklung in Hamburg?“ in den Baseler Hof Sälen, Esplanade 15, 20354 Hamburg, diskutieren.

Programm

Begrüßung und Einführung
Prof. Dr. Cord Jakobeit, Vizepräsident der Akademie der Wissenschaften in Hamburg
Podium
– Prof. Dr. Dieter Läpple, Professor emeritus für Internationale Stadtforschung, HafenCity Universität, Hamburg
– Prof. Dr. Ursula Neumann, Professorin am Fachbereich Allgemeine, Interkulturelle und International Vergleichende Erziehungswissenschaft, Universität Hamburg

– Prof. Dr. Alkis Henri Otto, Professor für Volkswirtschaftslehre, HSBA Hamburg School of Business Administration und Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI)

Moderation: Kerstin von Stürmer, Redakteurin bei NDR 90,3, Hamburg

Veranstaltungstermin:
Donnerstag, 14. November 2013, 19.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Baseler Hof Säle
Esplanade 15
20354 Hamburg
Der Eintritt ist frei.
Um Anmeldung wird gebeten unter http://www.awhamburg.de/veranstaltungen.
Die Veranstaltung wird gefördert im Rahmen des Wissenschaftsjahres 2013 – Die demografische Chance. Im Wissenschaftsjahr 2013 stehen drei Handlungsfelder im Mittelpunkt: Wir leben länger. Wir werden weniger. Wir werden vielfältiger. Das Wissenschaftsjahr macht Forschung und Wissenschaft erlebbar und fördert die gesellschaftliche Debatte über Herausforderungen und Chancen des demografischen Wandels. http://www.demografische-chance.de
Pressekontakt:
Dr. Elke Senne
Akademie der Wissenschaften in Hamburg
Presse- & Öffentlichkeitsarbeit
Tel. +49/40/42 94 86 69 – 20
E-Mail elke.senne@awhamburg.de
http://www.awhamburg.de
Die Akademie
Der Akademie der Wissenschaften in Hamburg gehören herausragende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aller Disziplinen aus dem norddeutschen Raum an. Als Arbeitsakademie will sie dazu beitragen, die Zusammenarbeit zwischen Fächern, Hochschulen und anderen wissenschaftlichen Einrichtungen zu intensivieren. Sie fördert Forschungen zu gesellschaftlich bedeutenden Zukunftsfragen und wissenschaftlichen Grundlagenproblemen und macht es sich zur besonderen Aufgabe, den Dialog zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit anzuregen. Die Grundausstattung der Akademie wird finanziert von der Freien und Hansestadt Hamburg. Die Akademie der Wissenschaften in Hamburg ist Mitglied in der Union der deutschen Akademien der Wissenschaften. Präsident der Akademie ist Prof. Dr.-Ing. habil. Prof. E.h. Edwin J. Kreuzer.

Media Contact

Dr. Elke Senne idw

Alle Nachrichten aus der Kategorie: Veranstaltungsnachrichten

Zurück zur Startseite

Kommentare (0)

Schreiben Sie einen Kommentar

Neueste Beiträge

Neue universelle lichtbasierte Technik zur Kontrolle der Talpolarisation

Ein internationales Forscherteam berichtet in Nature über eine neue Methode, mit der zum ersten Mal die Talpolarisation in zentrosymmetrischen Bulk-Materialien auf eine nicht materialspezifische Weise erreicht wird. Diese „universelle Technik“…

Tumorzellen hebeln das Immunsystem früh aus

Neu entdeckter Mechanismus könnte Krebs-Immuntherapien deutlich verbessern. Tumore verhindern aktiv, dass sich Immunantworten durch sogenannte zytotoxische T-Zellen bilden, die den Krebs bekämpfen könnten. Wie das genau geschieht, beschreiben jetzt erstmals…

Immunzellen in den Startlöchern: „Allzeit bereit“ ist harte Arbeit

Wenn Krankheitserreger in den Körper eindringen, muss das Immunsystem sofort reagieren und eine Infektion verhindern oder eindämmen. Doch wie halten sich unsere Abwehrzellen bereit, wenn kein Angreifer in Sicht ist?…

Partner & Förderer