MOBIKO Mobile Kooperation im Bauwesen durch drahtlose Kommunikationstechniken

Das Forschungsprojekt MOBIKO (Mobile Kooperation im Bauwesen durch drahtlose Kommunikationstechniken), wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit (BMWA) gefördert.

Das Projekt MOBIKO hat die Verbesserung der Kommunikation und des Informationsaustausches durch den Einsatz mobiler Technologien und Anwendungen zum Ziel. In dem Abschlussworkshop werden wir das entwickelte System vorstellen und anhand von Praxisbeispielen demonstrieren. Mit der MOBIKO-Lösung können Projektinformationen bzgl. Fortschritt, Abnahme und Mängelmanagement zwischen mobilen Endgeräten und einer zentralen Projektplattform (Projektraum) ausgetauscht werden, um einen reibungsloseren Bauablauf zu gewährleisten.

Zum Abschluss des MOBIKO-Projektes wird am 19.Mai 2005 ein Workshop in Bremen durchführt. Eingeladen sind Endanwender und Dienstleister der Deutschen Baubranche. Hierzu möchten wir Sie gerne einladen. Die Teilnehmer sollen mittels praxisnaher Live-Demonstration der MOBIKO Lösung, sowie durch den persönlichen Austausch mit den Projektpartnern, mit den Möglichkeiten und Vorteilen des Einsatzes mobiler IuK-Technologien vertraut werden. Wenn Sie an einer Teilnahme am Workshop interessiert sind, bitten wir Sie um eine kurze Rückmeldung. Für weitere Informationen können Sie uns auch gerne jederzeit kontaktieren.

Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldungen bitte telefonisch bei Pierre Kirisci, Telefon: 0421 218-55 82

Dipl.-Ing. Pierre Kirisci (BIBA), Tel.: 0421 218-55 82, E-Mail: kir@biba.uni-bremen.de

Prof. Dr.-Ing. Klaus-Dieter Thoben (BIBA), Tel.: 0421 218-55 12, E-Mail: tho@biba.uni-bremen.de

Dipl.-Ing. Thomas Eggers (T-Systems), Tel.: 0421 37 99-655, E-Mail: thomas.eggers@t-systems.com

Sabine Nollmann (PR BIBA), Tel.: 0170 904 11 67, E-Mail: pr@biba.uni-bremen.de

Alle Nachrichten aus der Kategorie: Veranstaltungsnachrichten

Zurück zur Startseite

Kommentare (0)

Schreiben Sie einen Kommentar

Neueste Beiträge

Diamantstaub leuchtet hell in Magnetresonanztomographie

Mögliche Alternative zum weit verbreiteten Kontrastmittel Gadolinium. Eine unerwartete Entdeckung machte eine Wissenschaftlerin des Max-Planck-Instituts für Intelligente Systeme in Stuttgart: Nanometerkleine Diamantpartikel, die eigentlich für einen ganz anderen Zweck bestimmt…

Neue Spule für 7-Tesla MRT | Kopf und Hals gleichzeitig darstellen

Die Magnetresonanztomographie (MRT) ermöglicht detaillierte Einblicke in den Körper. Vor allem die Ultrahochfeld-Bildgebung mit Magnetfeldstärken von 7 Tesla und höher macht feinste anatomische Strukturen und funktionelle Prozesse sichtbar. Doch alleine…

Hybrid-Energiespeichersystem für moderne Energienetze

Projekt HyFlow: Leistungsfähiges, nachhaltiges und kostengünstiges Hybrid-Energiespeichersystem für moderne Energienetze. In drei Jahren Forschungsarbeit hat das Konsortium des EU-Projekts HyFlow ein extrem leistungsfähiges, nachhaltiges und kostengünstiges Hybrid-Energiespeichersystem entwickelt, das einen…

Partner & Förderer