Baukasten erweitert das Spektrum der Spindelhubgetriebe der Z-Produktlinie

Mit dem bisherigen Hubsystem habe die Z-Baureihe nur noch das mechanische Prinzip gemeinsam.

Ansonsten stellt sich die Z-Baureihe als rundum neu entwickelter Systembaukasten dar, so das Unternehmen.

Der Baukasten der Z-Serie erweitert das Spektrum der Produktlinie MSZ und wird in den Baugrößen 5 bis 1000 kN angeboten.

Es gibt zwölf Baugrößen in den Versionen „stehende Spindel“ und „rotierende Spindel“ in jeweils zwei Untersetzungen im Standardprogramm.

Neu hinzugekommen ist die Baugröße 35 kN mit der Spindel TR 40 × 7 und in der Version 50 kN die Möglichkeit, zwischen den Spindelgrößen TR 40 × 7 und TR 50 × 8 zu wählen.

Dies erweitere das Angebot für einen optimierten Einsatz in den Maschinen und Anlagen der Kunden.

Darüber hinaus ist laut Zimm das Spindelhubgetriebe im Verhältnis zu den genannten Leistungen sehr kompakt gebaut.

Aufgrund der Gehäusekonstruktion biete es vielfache Montagemöglichkeiten zum Ein- und Anbau.

Bei Leistung, Lebensdauer, Einschaltdauer/Zyklus und Last wurde das Optimum erreicht, betont das Unternehmen.

Besondere Beachtung verdiene beispielsweise der standardmäßige Korrosionsschutz aller äußeren Bauteile und des Gehäuses durch spezielle Bearbeitungen und Beschichtungen, die integrierten Schwenklagerbuchsen, ein breites Programm an Motorflanschen für den direkten Anbau von Flanschmotoren, Dichtungen und getrennte Schmiersysteme für den Einsatz in kritischen Bereichen und unter vielfältigen Betriebsbedingungen.

Das Monoblock-Gussgehäuse ist mit Kühlrippen ausgestattet und hat dadurch vergrößerte Kühlflächen für niedrigere Betriebstemperaturen.

Hervorzuheben sei auch die optimierte Hochleistungs-Verzahnung, betont das Unternehmen.

Erweitert wurde das Zubehör unter anderem mit neuartigen Motorflanschen, Schwenkplatten und Lagerblöcken sowie Kardan-Adaptern, so Zimm weiter.

Zimm Maschinenelemente GmbH + Co. auf der Motek 2007: Halle 1, Stand 1521

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