MAG IAS will mit Instandhaltung zum „rundum sorglos produzieren“ bieten

Vollpension ist eigentlich kein Begriff aus der Maschinenbaubranche, doch er trifft das, was MAG Maintenance Technologies plant, am besten. „Wir liefern nicht nur den üblichen Support, sondern auf Wunsch auch die Technologie um eine Maschine wirtschaftlich einsetzen zu können“, erläutert John Boyd, Geschäftsführer von MAG Maintenance Technologies Europe.

Instandhaltung vom Maschinenverkauf bis zur Rücknahme

Das fängt bei der Maschine an, geht über das Werkzeug und die notwendigen CAD/CAM-Programme bis hin zu Verbrauchsmaterialien wie Kühlflüssigkeit und der Rücknahme der Maschine, wenn eine neue fällig wird. „Für die Verwaltung einer Maschine wird viel Zeit und Energie verwendet, die im eigentlichen Produktionsprozess viel besser aufgehoben wäre“, erläutert Boyd.

Was für Europa eine neue Idee ist, wird von MAG in den USA bereits seit einiger Zeit praktiziert. Dort ist man mit diesem Konzept überaus erfolgreich.

Ganzheitlicher Ansatz der Instandhaltung

„Wir stimmen die Werkzeuge direkt auf die Maschine, das CAD/CAM-Programm und die gewünschte Applikation ab, so dass ein Höchstmaß an Performance vorhanden ist.“ Dieser ganzheitliche Ansatz ist jedoch nicht nur auf das Zusammenspiel Maschine, Werkzeug, Applikation beschränkt. Auch das „Drumherum“ muss stimmen. MAG IAS übernimmt die komplette Wartung der Maschine und sorgt für die nötigen Betriebsstoffe.

MAG trägt damit die Verantwortung, dass die Maschine während des ganzen Lebenszyklus immer optimal eingestellt und gewartet wird. Der Eigentümer muss sich also nur noch darum kümmern, was er letztendlich produzieren will.

Selbst bei einem Produktwechsel stehen ihm die Fachleute von MAG zur Seite und entwickeln gemeinsam mit ihm die optimale Bearbeitungsstrategie. „Wir legen in diesem Zusammenhang Wert auf den Begriff Technologies“, sagt Boyd, „denn wir geben dem Kunden greifbare Technik an die Hand.“

Media Contact

Frank Fladerer MM MaschinenMarkt

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