Weiterentwickelte Dosiermaschine verspricht mehr Kosteneffizienz
Auf dieses Kriterium hat Hennecke, Sankt Augustin, bei der Weiterentwicklung der Dosiermaschine Baseline viel Wert gelegt. Das Ergebnis ist ein Produkt, das laut Hersteller „mehr als ein Facelifting“ ist: Die Maschine sei „ihren Preis wert“. Viele Teile der Hochdruckmaschine wurden überarbeitet.
Im Fokus der Entwicklung stand einerseit die Steigerung der Austragsleistung auf bis zu 2800 g/s, andererseite die intuitive Anlagenbedienung. So konzentrieren sich die umfangreichen Änderungen insbesondere auf die gesamte Steuerung. So wurde laut Hennecke eine SPS-Automatisierung mit Bausteinen aus der Wintronic-Steuerung und der Variante Topline HK kombiniert. Im Mittelpunkt: Ein voll grafikfähiges Touchscreen-Panel von Siemens.
Der erweiterte Funktionsumfang umfasst Service-Funktionalitäten, wobei optional auch eine Fernwartung per Modem oder Einbindung ins firmeneigene Netzwerk möglich ist. Das robuste Panel mit Schutzfolie ist für raue Arbeitsumgebung ausgelegt.
Das Maschinen-Layout präsentiert sich erstmals mit einem Bedienpult für die Steuerung, das auf Arbeitshöhe angebracht ist. Es kann aufgrund flexibler Leitungen nach Kundenwunsch aufgestellt werden. Optional lässt sich die Maschine auch über ein zusätzliches Standbedienpult bedienen.
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