KfW-Award Bauen und Wohnen 2014: Gesucht werden Reihenhäuser, die Wohnraum für die Zukunft bieten

Am 07. März 2014 (Poststempel) ist Einsendeschluss der Bewerbungsunterlagen für den KfW-Award Bauen und Wohnen. Bis dahin können sich noch Bauherren, die in den vergangenen fünf Jahren in Deutschland ein Haus in einer Reihe gebaut oder modernisiert haben, bewerben.

Die Häuser sollen gemeinsam mit mindestens zwei weiteren Häusern eine Reihe bilden und die bestehende Umgebung aufwerten.

Außerdem wird eine individuelle und zukunftsorientierte Planungs- und Bauweise von der zwölfköpfigen Jury unter dem Vorsitz von Architekt Professor Hans Kollhoff positiv bewertet.

„Das Leben und Wohnen in der Stadt oder im Ortszentrum ist ungebrochen im Trend. Doch gerade hier ist Baugrund rar gesät. Reihenhäuser bieten daher eine wirtschaftliche, attraktive Lösung, um viel Wohnfläche zu schaffen“, sagt Werner Genter, Bereichsleiter der KfW Bankengruppe.

Dotiert ist der KfW-Award mit insgesamt 30.000 Euro. Der Gewinner des ersten Preises erhält 10.000 Euro, der Zweitplatzierte 6.000 Euro und der Drittplatzierte 4.000 Euro. Zehn weitere Projekte werden mit jeweils einem Preisgeld von 1.000 Euro prämiert. Die feierliche Preisverleihung findet am 03. Juni 2014 in der Niederlassung der KfW in Berlin statt.

Informationen und Bewerbungsunterlagen stehen Ihnen unter:
www.kfw.de/award zur Verfügung.
Pressekontakt:
KfW, Palmengartenstr. 5 – 9, 60325 Frankfurt Kommunikation (KOM), Sybille Bauernfeind Tel. +49 (0)69 7431 2038, Fax: +49 (0)69 7431 3266,

E-Mail: presse@kfw.de

Media Contact

Sybille Bauernfeind presseportal

Alle Nachrichten aus der Kategorie: Förderungen Preise

Zurück zur Startseite

Kommentare (0)

Schreiben Sie einen Kommentar

Neueste Beiträge

Diamantstaub leuchtet hell in Magnetresonanztomographie

Mögliche Alternative zum weit verbreiteten Kontrastmittel Gadolinium. Eine unerwartete Entdeckung machte eine Wissenschaftlerin des Max-Planck-Instituts für Intelligente Systeme in Stuttgart: Nanometerkleine Diamantpartikel, die eigentlich für einen ganz anderen Zweck bestimmt…

Neue Spule für 7-Tesla MRT | Kopf und Hals gleichzeitig darstellen

Die Magnetresonanztomographie (MRT) ermöglicht detaillierte Einblicke in den Körper. Vor allem die Ultrahochfeld-Bildgebung mit Magnetfeldstärken von 7 Tesla und höher macht feinste anatomische Strukturen und funktionelle Prozesse sichtbar. Doch alleine…

Hybrid-Energiespeichersystem für moderne Energienetze

Projekt HyFlow: Leistungsfähiges, nachhaltiges und kostengünstiges Hybrid-Energiespeichersystem für moderne Energienetze. In drei Jahren Forschungsarbeit hat das Konsortium des EU-Projekts HyFlow ein extrem leistungsfähiges, nachhaltiges und kostengünstiges Hybrid-Energiespeichersystem entwickelt, das einen…

Partner & Förderer