Heidelberg Eco Printing Award: Anmeldungen noch bis Ende August 2008 möglich

Die Heidelberger Druckmaschinen AG (Heidelberg) verlängert die Bewerbungsfrist für den neuen Heidelberg Eco Printing Award um einen Monat bis Ende August 2008.

Hintergrund ist das rege Interesse, das diesem neuen Umweltpreis im Umfeld der drupa entgegengebracht wird. Damit können sich weltweit alle Druckereien, die über mindestens eine Bogenoffset-Druckmaschine verfügen, noch bis zum 31. August 2008 um diesen prestigeträchtigen Preis bewerben. Ausgezeichnet wird die nachhaltigste Druckerei sowie innovative Einzellösungen zum Umweltschutz in Vorstufe, Druck und Weiterverarbeitung.

Detaillierte Teilnahmebedingungen sind unter www.heidelberg.com erhältlich.
Renommierte Jury wählt die Preisträger aus
Inzwischen hat Heidelberg die unabhängige Jury benannt. Das Unternehmen selbst ist dabei nicht vertreten. Folgende Mitglieder haben sich bereit erklärt, die Preisträger auszuwählen: Der europäische Druckverband INTERGRAF, die Panda Fördergesellschaft für Umwelt mbH als Marketinggesellschaft der Umweltstiftung WWF Deutschland, das Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg GmbH (IFEU) und der Chefredakteur des Crosslands Bulletin on Business, Law, and the Environment, USA. Ein weiteres Jurymitglied wird in Kürze ernannt werden. Für die Zukunft ist vorgesehen, dass die Druckverbände der einzelnen Länder abwechselnd Mitglieder in die Jury entsenden, um die internationale Ausrichtung des Wettbewerbs zu bekräftigen.

Preisgeld in Höhe von 50.000 Euro
Die Gewinner des Heidelberg Eco Printing Awards erhalten eine Skulptur aus Olivenholz und Stahl sowie Preisgelder in Höhe von insgesamt 50.000 Euro. Für die HEI ECO Skulptur als Symbol für ökologisches Drucken wurden nur besondere Materialien ausgewählt. So steht das Olivenholz für Natur und wurde nach Urwüchsigkeit und Lebhaftigkeit ausgewählt, maschinell bearbeitet und in Handarbeit poliert. Trotz seiner streng geometrischen Form blieb ein gutes Stück seiner natürlichen, organischen Anmutung erhalten. Die Stahlplatte steht für Technik und ist der Werkstoff, aus dem die Maschinen gebaut sind. Durch Investition in Umweltschutztechnologie kann sowohl die Umwelt entlastet als auch die Produktivität der Druckerei erhöht werden.
Für weitere Informationen:
Heidelberger Druckmaschinen AG
Unternehmenskommunikation
Hilde Weisser
Tel.: +49 (0)6221 92 50 66, Fax: +49 (0)6221 92 99 50 66
E-Mail: hilde.weisser@heidelberg.com

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Hilde Weisser Heidelberger Druckmaschinen AG

Weitere Informationen:

http://www.heidelberg.com

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