6 aus 35 – oder wo Wissenstransfer am besten Jobs generiert

Die Technische Universität Chemnitz lädt am 18. November 2010 zum 3. Technologietransfer-Symposium ein, wo namhafte Wissenschaftler und Unternehmer über erfolgreiche Methoden des Transfers von Wissen und Technologien in die Praxis diskutieren.

In dessen Rahmen wird ab 19 Uhr bei der KOMSA Kommunikation Sachsen AG in Hartmannsdorf der mit 20.000 Euro dotierte Technologietransfer-Preis vergeben, der im Wettbewerb „wissen.schafft.arbeit“ zum dritten Mal von der TU Chemnitz und der Postbank AG ausgelobt wurde.

Dieser unter Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie stehende Wettbewerb richtet sich an Wissenschaftler sowie kleine und mittelständische Unternehmen, die in der Zusammenarbeit einen effektiven Wissens- und Technologietransfer durchgeführt haben.

Insgesamt gingen 35 Bewerbungen an der TU Chemnitz ein. Sechs Finalisten präsentieren während des Symposiums ihre Erfolgsformel rund um nachhaltige Transfernetzwerke und erfolgreiche Finanzierungsformen.

Erstmals in diesem Jahr wird zudem der vom Sächsischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst ausgelobte Sonderpreis für einen herausragenden Technologietransfer mit besonderem Entwicklungspotenzial vergeben. Mit diesem Preis, der mit 5.000 Euro dotiert ist, wird eine erfolgreiche Kooperation mit sächsischer Beteiligung geehrt.

Weitere Informationen zum Programm des Symposium und zur Anmeldung sowie zum Wettbewerb sind erhältlich im Internet unter http://www.wissenschafftarbeit.de und bei Manuela Zenk, Projektkoordinatorin des Wettbewerbs, Telefon 0371 531-19999, E-Mail manuela.zenk@wirtschaft.tu-chemnitz.de.

Media Contact

Mario Steinebach Technische Universität Chemnitz

Alle Nachrichten aus der Kategorie: Förderungen Preise

Zurück zur Startseite

Kommentare (0)

Schreiben Sie einen Kommentar

Neueste Beiträge

Diamantstaub leuchtet hell in Magnetresonanztomographie

Mögliche Alternative zum weit verbreiteten Kontrastmittel Gadolinium. Eine unerwartete Entdeckung machte eine Wissenschaftlerin des Max-Planck-Instituts für Intelligente Systeme in Stuttgart: Nanometerkleine Diamantpartikel, die eigentlich für einen ganz anderen Zweck bestimmt…

Neue Spule für 7-Tesla MRT | Kopf und Hals gleichzeitig darstellen

Die Magnetresonanztomographie (MRT) ermöglicht detaillierte Einblicke in den Körper. Vor allem die Ultrahochfeld-Bildgebung mit Magnetfeldstärken von 7 Tesla und höher macht feinste anatomische Strukturen und funktionelle Prozesse sichtbar. Doch alleine…

Hybrid-Energiespeichersystem für moderne Energienetze

Projekt HyFlow: Leistungsfähiges, nachhaltiges und kostengünstiges Hybrid-Energiespeichersystem für moderne Energienetze. In drei Jahren Forschungsarbeit hat das Konsortium des EU-Projekts HyFlow ein extrem leistungsfähiges, nachhaltiges und kostengünstiges Hybrid-Energiespeichersystem entwickelt, das einen…

Partner & Förderer