Kennzeichnend für die Entwicklung medizintechnischer Geräte, Produkte und technischer Verfahren ist ein hoher Forschungsaufwand innerhalb einer Vielzahl von medizinischen Fachrichtungen aus dem Bereich der Humanmedizin.
Der innovations-report bietet Ihnen interessante Berichte und Artikel, unter anderem zu den Teilbereichen: Bildgebende Verfahren, Zell- und Gewebetechnik, Optische Techniken in der Medizin, Implantate, Orthopädische Hilfen, Geräte für Kliniken und Praxen, Dialysegeräte, Röntgen- und Strahlentherapiegeräte, Endoskopie, Ultraschall, Chirurgische Technik, und zahnärztliche Materialien.
Anlässlich des diesjährigen Kongresses der „“ (FEAPA) vom 1. bis 3. September in Köln, präsentiert die Dräger Medical AG & Co. KGaA ihre maßgeschneiderte Option für die Anästhesie von Kindern und Neugeborenen. Mit der neuen Software 3.05 erhält das Anästhesiesystem Zeus zusätzlich eine erweiterte, automatische Steuerung aller Anästhesiegase, die besonders für den Einsatz in der paediatrischen Ventilation geeignet ist. Zeus verfügt über ein Rückatemsystem mit einem der kleinsten Systemvolume
Gas bubbles as a contrast agent and CPS technology can aid in detection and characterization of tumours and metastases Using a completely new generation of ultrasound contrast media, also known as micro-bubbles, Siemens Medical Solutions is now tracking cancer and metastases with ultrasound diagnostics as well. The bubbles are microscopically small gas bubbles that are injected into the patients vein from where they circulate around the body – and start to concentrate in char
Das Laser Zentrum Hannover e.V. (LZH) hat ein System entwickelt, womit Erkrankungen an den Stimmlippen erkannt werden können. Erstmalig kann eine Aussage zu Veränderungen der Stimmlippen in ihrer Tiefenausdehnung gemacht werden, ohne dabei den Patienten in Narkose zu versetzen.
Das Laser Zentrum Hannover e.V. (LZH) hat ein System entwickelt, womit Erkrankungen an den Stimmlippen erkannt werden können. Erstmalig kann eine Aussage zu Veränderungen der Stimmlippen in ihrer Tiefena
Wissenschaftler des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) haben eine Methode entwickelt, um so genannte disseminierte („schlafende“) Tumorzellen im Knochenmark aufzuspüren. Mit dem von der Arbeitsgruppe um Prof. Dr. Klaus Pantel, Direktor des Instituts für Tumorbiologie, entwickelten Verfahren konnte gezeigt werden, dass bei Brustkrebspatientinnen mit disseminierten Tumorzellen die Wahrscheinlichkeit, einen Rückfall zu erleiden, gegenüber anderen Patientinnen deutlich erhöht ist. Die Fors
Symposium in Bonn stellt viel versprechende neue Methode vor
Häufigste Ursache für eine erhebliche Sehbehinderung im Alter ist in Industrieländern die altersabhängige Makuladegeneration, kurz AMD. Mit neuartigen Geräten lässt sich die Erkrankung schon im Frühstadium diagnostizieren. Damit verbessern sich auch die Chancen, die Verschlechterung der Sehfähigheit zumindest zu verzögern. Vom 2. bis 4. September veranstaltet die Augenklinik der Universität Bonn ein internationales Sympo
Medizinische Universitätsklinik Heidelberg entwickelt neues Verfahren und startet klinische Studie
Vision oder Utopie? Ein Herzspezialist untersucht einen Patienten, der an Herzschwäche und Rhythmusstörungen leidet, mit dem Ultraschallgerät. Wenige Knopfdrücke genügen, und der Computer zeigt an, ob der Patient einen Schrittmacher braucht, der seinen Herzschlag stabilisiert.
Schon in den nächsten Jahren könnte dieses Szenario zum klinischen Alltag gehören, denn ein neu