Energie ins Netz!

Auch regenerativ erzeugter Strom muss in das Verteilnetz der Versorgungsunternhemen eingespeisst werden. Für einen sicheren und optimalen Betrieb ist technisches Know-how gefragt.

Die Teilnehmer einer zweitägigen Fachveranstaltung „Netzrückwirkungen von Erzeugungsanlagen erneuerbarer Energiequellen“ am 26.-27.11.07 in Essen erhalten Kenntnisse über die in Normen, Richtlinien und Technischen Empfehlungen enthaltenen Grenzwerte und Vorgehensweisen beim Anschluss und Betrieb von Erzeugungsanlagen.

Dabei wird der Schwerpunkt auf die zu beachtenden Besonderheiten der Elektroenergieerzeugung aus erneuerbaren Energiequellen erläutert. Die geschilderten praxisnahen Anwendungsbeispiele konzentrieren sich auf die Bewertung von Anlagen in Mittel- und Niederspannungsnetzen. Auswirkungen auf Rundsteueranlagen und Blindleistungskompensation sowie mögliche Abhilfe – und Verbesserungsmaßnahmen werden angesprochen.

Anmeldungen sind unter der Tel. 0201/1803-344, Fax 0201/1803-346, E-Mail: anmeldung@hdt-essen.de oder im Internet unter www.hdt-essen.de möglich.

Weitere Informationen finden Sie unter http://www.hdt-essen.de/htd/veranstaltungen/W-H010-11-456-7.html

Media Contact

Bernd Hömberg Haus der Technik e.V.

Alle Nachrichten aus der Kategorie: Seminare Workshops

Zurück zur Startseite

Kommentare (0)

Schreiben Sie einen Kommentar

Neueste Beiträge

FDmiX: Schnelle und robuste Serienproduktion von Nanopartikeln

Verkapselungstechnologie der nächsten Generation… Nukleinsäure-basierte Medikamente wie mRNA-Impfstoffe bieten ein enormes Potenzial für die Medizin und eröffnen neue Therapieansätze. Damit diese Wirkstoffe gezielt in die Körperzellen transportiert werden können, müssen…

Sensor misst Sauerstoffgehalt in der Atemluft

Eine zu geringe oder zu hohe Sauerstoffsättigung im Blut kann bleibende körperliche Schäden bewirken und sogar zum Tod führen. In der Intensiv- und Unfallmedizin wird die Sauerstoffkonzentration der Patientinnen und…

Neue MRT-Technik erkennt Schlaganfälle in kürzester Zeit

Tag gegen den Schlaganfall: Forschende der Universitätsmedizin Mainz haben im Rahmen einer Studie erstmals eine KI-gestützte Magnetresonanz-Tomographie (MRT)-Methode untersucht, um akute ischämische Schlaganfälle effizienter detektieren zu können. Dabei setzten sie…

Partner & Förderer