Neue Wege im Holzbau – Kooperationsplattform für Großprojekte stellt sich im Internet vor


Im Internet präsentiert sich die „Kooperationsplattform Holz“, ein Projekt zur Entwicklung von Strukturen für die Bearbeitung von Holzbauprojekten im Unternehmensverbund.

Holzgroßprojekte lassen sich von einzelnen, kleinen und mittelständischen Zimmerei- und Holzbaubetrieben alleine kaum bewältigen. Agieren die Einzelunternehmen jedoch zusammen als „Virtuelles Großunternehmen“, können auch umfangreiche Holzgroßprojekte erfolgreich bearbeitet werden.

Die notwendigen Strukturen für die kooperative Abwicklung von Holzgroßprojekten werden zur Zeit im Forschungsprojekt „Kooperationsplattform Holz“ entwickelt, über das neuerdings die Website mit der Adresse www.kooperationsplattform-holz.deinformiert.

Am Projekt „Kooperationsplattform Holz“ beteiligen sich neun niedersächsische Holzbaubetriebe und drei Entwicklungspartner, darunter das IPH – Institut für Integrierte Produktion Hannover. Gefördert wird das Vorhaben aus dem Innovationsfonds der Niedersächsischen Landesregierung.

Ansprechpartner für die „Kooperationsplattform Holz“:
IPH – Institut für Integrierte Produktion Hannover
Dipl.-Ing. Stefan Specht (0511) 2 79 76-255
Dipl.-Ing. Arndt Eigeldinger (0511) 2 79 76-253

Weitere Informationen finden Sie im WWW:

Media Contact

Mario Leupold

Alle Nachrichten aus der Kategorie: Architektur Bauwesen

Die zukunftsorientierte Gestaltung unseres Wohn- und Lebensraumes erhält eine immer größer werdende Bedeutung. Die weltweite Forschung in den Bereichen Architektur und Bauingenieurwesen leistet hierzu einen wichtigen Beitrag.

Der innovations-report bietet Ihnen hierzu interessante Berichte und Artikel, unter anderem zu den Teilbereichen: Nachhaltiges Bauen, innovative Baumaterialien, Bautenschutz, Geotechnik, Gebäudetechnik, Städtebau, Denkmalschutz, Bausoftware und Künstliche Intelligenz im Bauwesen.

Zurück zur Startseite

Kommentare (0)

Schreiben Sie einen Kommentar

Neueste Beiträge

Diamantstaub leuchtet hell in Magnetresonanztomographie

Mögliche Alternative zum weit verbreiteten Kontrastmittel Gadolinium. Eine unerwartete Entdeckung machte eine Wissenschaftlerin des Max-Planck-Instituts für Intelligente Systeme in Stuttgart: Nanometerkleine Diamantpartikel, die eigentlich für einen ganz anderen Zweck bestimmt…

Neue Spule für 7-Tesla MRT | Kopf und Hals gleichzeitig darstellen

Die Magnetresonanztomographie (MRT) ermöglicht detaillierte Einblicke in den Körper. Vor allem die Ultrahochfeld-Bildgebung mit Magnetfeldstärken von 7 Tesla und höher macht feinste anatomische Strukturen und funktionelle Prozesse sichtbar. Doch alleine…

Hybrid-Energiespeichersystem für moderne Energienetze

Projekt HyFlow: Leistungsfähiges, nachhaltiges und kostengünstiges Hybrid-Energiespeichersystem für moderne Energienetze. In drei Jahren Forschungsarbeit hat das Konsortium des EU-Projekts HyFlow ein extrem leistungsfähiges, nachhaltiges und kostengünstiges Hybrid-Energiespeichersystem entwickelt, das einen…

Partner & Förderer