Wartungsarme Luftaufbereitung für Krankenhäuser
Pharma Med Ingénierie präsentiert auf der Medica 2005 sein neues Luftaufbereitungssystem für Krankenhäuser AIRBLOC 2005
Der französische Spezialist für technische Anwendungen in der Pharmazie und Medizin hat AIRBLOC so entwickelt, dass Wartungsarbeiten nicht von Fachleuten durchgeführt werden müssen.
Für Gebiete mit hoher Staubkonzentration bietet Pharma Med Ingénierie einen Sandfilter für den Frischlufteinlass am äußeren Gitter an. Dieser Filter ist auch von innen sichtbar, so dass sein Verschmutzungsgrad einfach zu überprüfen ist, und die Wartung erleichtert wird. Der Filter wird ans Gitter geklebt, wodurch Totzonen und damit Kontaminationen vermieden werden.
Der Zuluftventilator wird durch einen Drehzahlregler gesteuert, der für einen thermischen Schutz des Motors und die Aufrechterhaltung des Luftdurchsatzes in Abhängigkeit vom Verschmutzungsgrad des Filters sorgt. Er ermöglicht eine Feinregelung in Abhängigkeit von der Nutzungsintensität am Tag oder in der Nacht. Die Luftdurchflussrate beträgt 2.500 m3/Stunde.
Das Luftaufbereitungssystem wird durch eine elektronische Ein-Aus- Steuerung mit einem Messfühler betrieben. Die Ablufttemperatur des Raums wird auf dem eingebauten Schaltkasten angezeigt. Die Schalttafel befindet sich außerhalb des Luftstroms. Die Spannung beträgt 380 V – 50 Hz III + N + E.
AIRBLOC 2500 wiegt 650 kg und ist 720 mm tief, 1.850 mm lang und 1.800 mm hoch. Die Anlage kann bei Temperaturen zwischen -5°C und +45°C betrieben werden.
Pharma Med Ingénierie sucht derzeit Vertriebspartner. Das Unternehmen ist vom 16. bis 19. November 2005 Aussteller auf der Medizinfachmesse Medica 2005 in Düsseldorf, Halle 4, Stand 13B40.
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