Den Gästen der Tagung, vornehmlich Verkehrsfachleute und Politiker, werden in Vorträgen die Themen "Entwicklung und Perspektiven des Schienengüterverkehrs in der Fläche" sowie "Potenziale im Güterverkehr für das Netz der Deutschen Bahn in Thüringen" nahe gebracht. Nach diesen Vorträgen kann das interessierte Fachpublikum in zwei thematischen Workshops die unterschiedlichen Meinungen und Erfahrungen diskutieren sowie gemeinsam Handlungsempfehlungen für den regionalen Schienengüterverkehr entwickeln. Hierbei befasst sich Workshop 1 mit Holz / Massengut, im Workshop 2 geht es um Container / sonstiger Schienengüterverkehr.
Seit einigen Jahren erlebt der Schienengüterverkehr in Deutschland einen Aufschwung, der auch die positiven Prognosen und Zielvorgaben der Politik übertrifft. Gründe hierfür sind der gestiegene internationale Handel, gestiegene Transport- und Energiepreise im Straßengüterverkehr, aber auch verbesserte Angebote der Eisenbahnverkehrsunternehmen. Auch in Thüringen gibt es Ansätze für ein Wiedererstarken des regionalen Schienengüterverkehrs. Eine besondere Betrachtung der Strecke Bad Salzungen - Meiningen - Hildburghausen - Sonneberg (Werrabahn) macht dies gleichfalls sichtbar.
Im Rahmen der Verkehrskonferenz sollen vor allem auch im Interesse der regionalen Wirtschaft die möglichen Potenziale im Schienengüterverkehr vorgestellt, gute Beispiele erfolgreicher Angebote diskutiert und Konzepte für eine verstärkte Bündelung von Güterströmen auf der Schiene entwickelt werden.
Roland Hahn | idw
Weitere Informationen:
http://www.verkehr-und-raum.de
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