Mit Anspruch auf Präzision – CNC-gesteuerte Minifräsmaschine für den industriellen Einsatz

Charlyrobot zeigt auf der Fachmesse Euromold in Frankfurt unter der Bezeichnung charly4U seine jüngste Entwicklung – eine CNC- gesteuerte Minifräsmaschine für den industriellen Einsatz

Die Entwicklung des französischen Unternehmens eignet sich mit ihren Arbeitswegen von 310 x 220 x 160 Millimetern für industrielle 2- und 3D-Anwendungen wie Schneiden, Gravieren und Entgraten. Damit kommt die Maschine in zahlreichen Industrien zum Einsatz.

Die Fräsmaschine ist als erste ihres Bautyps in Form einer Stahlrahmenkonstruktion erhältlich und gewährleistet aufgrund einer hohen Stabilität und Verwindungsfestigkeit eine perfekte Bearbeitung von weichen Werkstoffen wie Aluminium und Messing, Kunststoffen und Harzen. Die zahlreichen Sonderausführungen und das diverse Zubehör machen charly4U zu einer universell einsetzbaren Fräsmaschine. Sie verfügt über eine 1,1 Kilowatt-Hochfrequenzspindel, eine Gravurspindel mit Nachführeinrichtung, Mikro-Schmierung und wird durch einen bürstenlosen Servomotor angetrieben. Ferner ist die Maschine mit einem automatischen Werkstückträgerwechsler ausgestattet, der eine einfache und zuverlässige Wiederaufnahme der Werkstücke gewährleistet. Dank einer auf der Z- Achse montierten Absaugvorrichtung, einer integrierten Schmierung der Kugelumlaufspindel und Gleitschuhen bewegt sich der Wartungsaufwand gegen Null.

Mit jährlich mehr als 700 verkauften Exemplaren gilt charly4U als Referenz unter den kompakten CNC-gesteuerten Fräsmaschinen. Einsatz findet die Maschine in der Schmuckindustrie und dem Industriedesign, dem Modellbau und der Elektronik sowie dem Formen-, Prototypen- und Werkzeugbau. Darüber hinaus bietet das Unternehmen unter der Bezeichnung charly2U auch eine Fräsmaschine im A2-Format mit XYZ- Arbeitswegen von 600 x 420 x 280 Millimetern.

Charlyrobot ist Aussteller auf der Fachmesse Euromold in Frankfurt am Main vom 1. bis 4. Dezember 2004. Das Unternehmen zeigt seine Entwicklungen in Halle 9.1, Stand C14.

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Sascha Nicolai FIZIT - Pressebüro

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