Save the date: Internationale Tagung zur Zukunft der Innenstädte am 29. und 30. Oktober 2015

Die Zukunft der Innenstädte ist untrennbar mit den Potentialen und Veränderungen ihrer physischen Gestalt verbunden. Doch wie entstehen lebendige und urbane Räume? Wie können Stadtentwicklung und Städtebau strategisch Hand in Hand arbeiten? Und wie geht man mit den Fragen des Klimawandels, neuer Mobilität, neuen Anforderungen an Wohnen und öffentlichen Raum um? Diesen Fragen soll während der Konferenz kritisch nachgegangen werden.

Die Tagung gliedert sich in drei Panels zu den Themen: Vernetzen – Erneuern – Erweitern. In jedem Panel werden je drei europäische Städte von je zwei Experten aus Planung und Politik vorgestellt.

Dabei ist eine Mischung aus deutschen und europäischen Beispielen, aus Metropolen und kleineren Großstädten mit verschiedenen Planungs- und Umsetzungsständen beabsichtigt. Unter anderem werden Projekte aus Kopenhagen, Rotterdam, Wien, Dresden und Frankfurt/Main erörtert.

Die Konferenz steht allen Fachleute aus Stadtverwaltung und -politik, Immobilienwirtschaft und Planung, Architektur und Forschung sowie Studierende und allen interessierten Bürgerinnen und Bürger offen. Die Teilnahme ist kostenlos.

Weitere Informationen finden Sie auf der Website der Konferenz:
 www.uni-weimar.de/zukunftsstadt2015

Die interdisziplinäre und internationale Konferenz wird gemeinsam von den Professuren StadtArchitektur, Landschaftsarchitektur- und -planung, Stadtplanung, Denkmalpflege und Baugeschichte sowie Städtebau I an der Fakultät Architektur und Urbanistik der Bauhaus-Universität Weimar organisiert und vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen des Wissenschaftsjahr – Zukunftsstadt 2015 gefördert.

http://www.uni-weimar.de/zukunftsstadt2015

Media Contact

Claudia Weinreich idw - Informationsdienst Wissenschaft

Alle Nachrichten aus der Kategorie: Veranstaltungsnachrichten

Zurück zur Startseite

Kommentare (0)

Schreiben Sie einen Kommentar

Neueste Beiträge

Diamantstaub leuchtet hell in Magnetresonanztomographie

Mögliche Alternative zum weit verbreiteten Kontrastmittel Gadolinium. Eine unerwartete Entdeckung machte eine Wissenschaftlerin des Max-Planck-Instituts für Intelligente Systeme in Stuttgart: Nanometerkleine Diamantpartikel, die eigentlich für einen ganz anderen Zweck bestimmt…

Neue Spule für 7-Tesla MRT | Kopf und Hals gleichzeitig darstellen

Die Magnetresonanztomographie (MRT) ermöglicht detaillierte Einblicke in den Körper. Vor allem die Ultrahochfeld-Bildgebung mit Magnetfeldstärken von 7 Tesla und höher macht feinste anatomische Strukturen und funktionelle Prozesse sichtbar. Doch alleine…

Hybrid-Energiespeichersystem für moderne Energienetze

Projekt HyFlow: Leistungsfähiges, nachhaltiges und kostengünstiges Hybrid-Energiespeichersystem für moderne Energienetze. In drei Jahren Forschungsarbeit hat das Konsortium des EU-Projekts HyFlow ein extrem leistungsfähiges, nachhaltiges und kostengünstiges Hybrid-Energiespeichersystem entwickelt, das einen…

Partner & Förderer