„MS Wissenschaft" steuert Magdeburg, Potsdam und Berlin an

MS Wissenschaft Quelle: I. Hendel/beier+wellach projekte

Wie wünschen sich die Bewohner ihre Zukunftsstadt? Wie sollte sich die Art und Weise, wie wir in den Städten leben, ändern?

Zu diesen Fragen können Besucher des durch ganz Deutschland tourenden Ausstellungsschiffs MS Wissenschaft in der Difu-Umfrage ihre Meinung abgeben. Die Online-Umfrage lädt die Besucher dabei zu einer kleinen Zeitreise in die Zukunft ein: Die Teilnehmenden sollen sich vorstellen, dass sie einen Tag in ihrer idealen Stadt verbringen können. Wie sieht dieser Tag aus? Wie leben sie? Wo kaufen sie ein? Wie bewegen sie sich durch die Stadt?

Die Difu-Umfrage ist eine der vielen spannenden Stationen auf dem Ausstellungsschiff MS Wissenschaft, welches seit dem 15. April „on tour“ ist. Wie das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung initiierte Wissenschaftsjahr Zukunftsstadt 2015 steht auch die Ausstellung an Bord ganz im Zeichen der „Zukunftsstadt“.

30 meist interaktive Exponate an Bord des Frachtschiffs vermitteln Wissen und laden dazu ein, sich mit Fragen sowie den Chancen und Herausforderungen der Stadt der Zukunft zu beschäftigen. Das Schiff macht auf seiner großen Tour durch rund 40 Städte in Deutschland und Österreich zwischen dem 24. April und 10. Mai auch in Magdeburg, Potsdam und Berlin halt. In Dresden wurde die Ausstellung am ersten Sonntag der Tour bereits von mehr als 2.000 Besuchern aufgesucht.

Das Difu wird die Umfrageergebnisse anschließend den jeweiligen Stadtverwaltungen übermitteln, so dass sie wissen, wie sich die befragten Bürger vor Ort ihre Zukunftsstadt vorstellen.

Erste Einblicke in die Daten zeigen, dass die Themen „Grün in der Stadt“, die „Stärkung des Miteinander“ sowie „Mitgestaltung in der Stadtplanung“ wichtige städtische Zukunftsthemen für die Befragten sind. Die Difu-Umfrage auf der MS-Wissenschaft ist über das Internet aufrufbar und kann daher auch von anderen Interessenten beantwortet werden.

Alle Orte und Termine: http://www.ms-wissenschaft.de/tour.html
Difu-Umfrage: http://www.difu.de/wissenschaftsjahr/2015/ms-wissenschaft
Weitere Informationen unter: http://www.ms-wissenschaft.de
Fotos: http://www.ms-wissenschaft.de/fotos
Schnittmaterial für TV- und Onlinejournalisten: http://www.ms-wissenschaft.de/presse

Kurzinfo: Deutsches Institut für Urbanistik
Das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) ist als größtes Stadtforschungsinstitut im deutschsprachigen Raum die Forschungs-, Fortbildungs- und Informationseinrichtung für Städte, Kommunalverbände und Planungsgemeinschaften. Ob Stadt- und Regionalentwicklung, kommunale Wirtschaft, Städtebau, soziale Themen, Umwelt, Verkehr, Kultur, Recht, Verwaltungsthemen oder Kommunalfinanzen: Das 1973 gegründete unabhängige Berliner Institut mit einem weiteren Standort in Köln (Bereich Umwelt) bearbeitet ein umfangreiches Themenspektrum und beschäftigt sich auf wissenschaftlicher Ebene praxisnah mit allen Aufgaben, die Kommunen heute und in Zukunft zu bewältigen haben. Der Verein für Kommunalwissenschaften e.V. ist alleiniger Gesellschafter des in der Form einer gemeinnützigen GmbH geführten Forschungsinstituts.

Pressekontakte:
Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
Sybille Wenke-Thiem
Ltg. Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Zimmerstraße 15, 10969 Berlin
Telefon: 030/39001-209/-209
Telefax: 030/39001-130
E-Mail: wenke-thiem@difu.de

Difu-Homepage: http://www.difu.de

Unsere Neuigkeiten erhalten Sie auch über Facebook:
https://www.facebook.com/difu.de

Difu im informationsdienst wissenschaft (idw)
http://www.idw-online.de/de/pressreleases225

Weitere Informationen:

http://www.ms-wissenschaft.de/tour.html
http://www.difu.de/wissenschaftsjahr/2015/ms-wissenschaft
http://www.ms-wissenschaft.de
http://www.ms-wissenschaft.de/presse
http://www.ms-wissenschaft.de/fotos
http://www.difu.de

Media Contact

Sybille Wenke-Thiem idw - Informationsdienst Wissenschaft

Alle Nachrichten aus der Kategorie: Veranstaltungsnachrichten

Zurück zur Startseite

Kommentare (0)

Schreiben Sie einen Kommentar

Neueste Beiträge

Diamantstaub leuchtet hell in Magnetresonanztomographie

Mögliche Alternative zum weit verbreiteten Kontrastmittel Gadolinium. Eine unerwartete Entdeckung machte eine Wissenschaftlerin des Max-Planck-Instituts für Intelligente Systeme in Stuttgart: Nanometerkleine Diamantpartikel, die eigentlich für einen ganz anderen Zweck bestimmt…

Neue Spule für 7-Tesla MRT | Kopf und Hals gleichzeitig darstellen

Die Magnetresonanztomographie (MRT) ermöglicht detaillierte Einblicke in den Körper. Vor allem die Ultrahochfeld-Bildgebung mit Magnetfeldstärken von 7 Tesla und höher macht feinste anatomische Strukturen und funktionelle Prozesse sichtbar. Doch alleine…

Hybrid-Energiespeichersystem für moderne Energienetze

Projekt HyFlow: Leistungsfähiges, nachhaltiges und kostengünstiges Hybrid-Energiespeichersystem für moderne Energienetze. In drei Jahren Forschungsarbeit hat das Konsortium des EU-Projekts HyFlow ein extrem leistungsfähiges, nachhaltiges und kostengünstiges Hybrid-Energiespeichersystem entwickelt, das einen…

Partner & Förderer