Internationale Konferenz EUSAR zu neuesten Entwicklungen des bildgebenden Radars
SAR-Systeme können qualitativ hochwertige Bilder aus großen Entfernungen liefern ohne durch Wolken gestört zu werden.
Die deutsche und europäische Forschung und Industrie nehmen in der SAR-Technologie seit Jahren eine internationale Spitzenposition ein. Entsprechend groß sind die Erwartungen und Potenziale für die Zukunft.
Über die neuesten Technik-, Anwendungs- und Markttrends sowie deutsche und europäische Chancen in diesem spannenden und hoch innovativen Gebiet diskutieren internationale Experten vom 2. bis 6. Juni auf der 10. Europäischen SAR-Konferenz EUSAR (European Conference on Synthetic Aperture Radar) in Berlin.
Zu der bedeutendsten internationalen Fachkonferenz für SAR-Technologie und -Anwendungen mit 250 Vorträgen und 125 Posterpräsentationen werden über 500 Teilnehmer aus 35 Ländern erwartet.
Konferenzthemen rund um die SAR-Technologie sind: Systeme und Sensoren, Technologie und Kalibrierung, Signalverarbeitung, Datenauswertung, Anwendungen und weitere Themen im Umfeld von SAR.
General Chairman der Konferenz ist Dr. Manfred Zink, Abteilungsleiter Satelliten-SAR-Systeme, Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR).
Organisiert wird die Konferenz von der Informationstechnischen Gesellschaft im VDE (ITG), dem DLR, Airbus Defence and Space und dem Fraunhofer-Institut für Hochfrequenzphysik und Radartechnik.
Die EUSAR hat die weltweite Entwicklung des hochauflösenden bildgebenden Radars, sowohl luft- als auch raumgetragen, begleitet und will eine internationale Gemeinschaft der SAR-Ingenieure und der Wissenschaftler herstellen.
Mehr Informationen unter www.eusar.de
Pressekontakt:
Melanie Unseld,
Tel. 069 6308461,
melanie.unseld@vde.com
Media Contact
Alle Nachrichten aus der Kategorie: Veranstaltungsnachrichten
Neueste Beiträge
Diamantstaub leuchtet hell in Magnetresonanztomographie
Mögliche Alternative zum weit verbreiteten Kontrastmittel Gadolinium. Eine unerwartete Entdeckung machte eine Wissenschaftlerin des Max-Planck-Instituts für Intelligente Systeme in Stuttgart: Nanometerkleine Diamantpartikel, die eigentlich für einen ganz anderen Zweck bestimmt…
Neue Spule für 7-Tesla MRT | Kopf und Hals gleichzeitig darstellen
Die Magnetresonanztomographie (MRT) ermöglicht detaillierte Einblicke in den Körper. Vor allem die Ultrahochfeld-Bildgebung mit Magnetfeldstärken von 7 Tesla und höher macht feinste anatomische Strukturen und funktionelle Prozesse sichtbar. Doch alleine…
Hybrid-Energiespeichersystem für moderne Energienetze
Projekt HyFlow: Leistungsfähiges, nachhaltiges und kostengünstiges Hybrid-Energiespeichersystem für moderne Energienetze. In drei Jahren Forschungsarbeit hat das Konsortium des EU-Projekts HyFlow ein extrem leistungsfähiges, nachhaltiges und kostengünstiges Hybrid-Energiespeichersystem entwickelt, das einen…